Interview mit Wolfgang Brück
Interview mit Wolfgang Brück
Interessantes Interview!
Interview mit Wolfgang Brück, einer der geschäftsführenden Gesellschafter der Iserlohn Roosters
(Interview) (Ivo Jaschick) Wolfgang Brück, einer der <geschäftsführenden Gesellschafter> der Iserlohn Roosters, ist seit Juni 2000 Chef der Kampfhähne. Er hat schon viele gute und schlechte Zeiten am Seilersee mitgemacht. Auf die letzte, hervorragende Spielzeit – 3. Rang in der Abschlusstabelle – folgte in diesem Jahr eine sehr durchwachsene.
Nachdem einige Korrekturen im Team vorgenommen wurden war, lief es mit einer dezimierten Mannschaft erheblich besser und die Iserlohner Fans strömten in die Eishalle, in der wieder Eishockey mit Herz geboten wurde. Nach dem letzten, wieder begeisternden Heimspiel der Roosters, 5:2 Sieg gegen den EHC Red Bull München, stand der Chef Ivo Jaschick von eishockey-online.com zu einem Resümee zur Verfügung, obwohl, wie er immer wieder betonte: „… noch eine theoretische Chance besteht!“, an die aber wohl nur noch der größte Optimist glaubt:
(Quelle: eishockey-online.com)
Interview mit Wolfgang Brück, einer der geschäftsführenden Gesellschafter der Iserlohn Roosters
(Interview) (Ivo Jaschick) Wolfgang Brück, einer der <geschäftsführenden Gesellschafter> der Iserlohn Roosters, ist seit Juni 2000 Chef der Kampfhähne. Er hat schon viele gute und schlechte Zeiten am Seilersee mitgemacht. Auf die letzte, hervorragende Spielzeit – 3. Rang in der Abschlusstabelle – folgte in diesem Jahr eine sehr durchwachsene.
Nachdem einige Korrekturen im Team vorgenommen wurden war, lief es mit einer dezimierten Mannschaft erheblich besser und die Iserlohner Fans strömten in die Eishalle, in der wieder Eishockey mit Herz geboten wurde. Nach dem letzten, wieder begeisternden Heimspiel der Roosters, 5:2 Sieg gegen den EHC Red Bull München, stand der Chef Ivo Jaschick von eishockey-online.com zu einem Resümee zur Verfügung, obwohl, wie er immer wieder betonte: „… noch eine theoretische Chance besteht!“, an die aber wohl nur noch der größte Optimist glaubt:
(Quelle: eishockey-online.com)
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Re: Interview mit Wolfgang Brück
Gutes ehrliches Interview. Da bin ich ,wie wir alle,sehr gespannt auf den erneuten Angriff auf die Top Vereine mit leidenschaftlichen Spielern.
Re: Interview mit Wolfgang Brück
Aber, und da muss man sich auch als Trainerstab, als Manager, aber auch als Geschäftsführer fragen: was hätten wir dagegen schon sehr viel früher machen können? Das interessiert mich! Es wäre viel zu einfach, diesen drei Spielern jetzt die ganze Schuld in die Schuhe zu schieben! In der Analyse ist es im Ergebnis auch nicht so!
Wäre schön gewesen, wenn er mal etwas über diese Analyse und deren Ergebnis als Solche erzählt hätte anstatt das übliche " brücksche Blabla " runterzuleiern.
Wäre schön gewesen, wenn er mal etwas über diese Analyse und deren Ergebnis als Solche erzählt hätte anstatt das übliche " brücksche Blabla " runterzuleiern.
Eishockey Fans sind faire Fans, Ultras leider nicht !
Re: Interview mit Wolfgang Brück
Das wird er noch kundtun ... und zwar in der PK nach der Saison!
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
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Re: Interview mit Wolfgang Brück
Super Fans in Iserlohn - feiern den 12. Platz wie einen Meistertitel und einen Trainer der anscheinend noch immer Zeit braucht - aber zumindest von seinem System abweichen musste. Die Spieler spielen Ihr eigenes System und gewinnen. Und die Verteidigung word auch gesäubert. Ohne Fischer ist alles sicher aufgestellt.
Und die Vereinsführung macht weiter wie bisher!!!
Super
Iserlohn eben!!!!
Und die Vereinsführung macht weiter wie bisher!!!
Super
Iserlohn eben!!!!
Re: Interview mit Wolfgang Brück
Du bist also bei den Taktikbesprechungen dabei und hast analysiert, daß die Spieler ihr eigenes Ding machen. Die Geschichte um Mike York als eigentlicher Trainer wird langsam zur "urban legend". Und selbst wenn es so wäre- die Bremerhavener Spieler haben mal in einer Auszeit selber die Taktiktafel in die Hand genommen und die nächsten Spielzüge besprochen. Spielen die auch nicht nach dem System von Popiesch?
Re: Interview mit Wolfgang Brück
JudgeDark hat geschrieben:Das wird er noch kundtun ... und zwar in der PK nach der Saison!
Joo, ich kann mich noch gut an die letzte, gnadenlose Aufarbeitung erinnern.


Eishockey Fans sind faire Fans, Ultras leider nicht !
Re: Interview mit Wolfgang Brück
Genau davor hab ich auch Angst, soese ... vielleicht liegt ein Déjà-vu in der Luft.
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Re: Interview mit Wolfgang Brück
Ich erwarte nicht, dass es anders sein wird.
Eishockey Fans sind faire Fans, Ultras leider nicht !