Es war klar, dass dies früher oder später passieren würde, nun passiert es früher.
Vielen Dank für die coolen Jahre inklusive einer Klasse-Heim-WM sowie diesem unvergesslichen Hammer-Februar!


Entscheidend war u.a., dass er dafür gesorgt hat wieder nahezu alle (NHL-) Spieler für das Trikot mit dem Adler (zurück) zu gewinnen. Gute, erfahrene Co-Trainer hatte er natürlich auch.
Cortina wird es sicher nicht werden.
Das mit den Club-Trainern dürfte ebenfalls komplizierter sein.
Dass 80 % der FC Southampton - Anteile mehrheitlich vor einem Jahr nach China gingen, soll womöglich eine Rolle hinsichtlich einer Zurückorientierung zum weit cooleren Sport spielen.
Ansonsten besteht die Möglichkeit über Hecht oder Ehrhoff das bisherige Konzept einer Persönlichkeit mit Strahlkraft und taktisch gewieften Co-Trainern fortzusetzen. Bei Hecht zweifel ich da etwas dran ersteres zu erfüllen, bei Ehrhoff hingegen gar nicht. Er ist höchstens etwas jung bzw. sehr frisch Ex-Profi, aber mit seiner Rolle beim größten Erfolg der deutschen Eishockey-Geschichte wäre er definitiv ein Kandidat.
Ustorf dürfte nach den Entwicklungen rund um die AEG-ferngelenkten Änderungen rund um die Eisbären sowie seine dortige Rolle Interesse haben, aber in solch einer Rolle ist er im Hinblick auf die o.a. Strahlkraft eines Profi-Trainer-Novizen schwer vorstellbar.
Das wird interessant, der DEB hat noch Zeit. Der künftige Trainer wird sie hingegen nicht haben: Vor der bezüglich der Olympia-2022-Quali wichtigsten, weil dafür letzten relevanten WM 2019, bleibt ihm lediglich die Länderspiel-Pause im Februar vor der direkten WM-Vorbereitung.