Einer fällt schon mal aus dem Kader:
Der Quarterback der Atlanta Falcons aus der amerikanischen National Football-League (NFL), Michael Vick, hat zugegeben, illegale Hundekämpfe finanziert und "sieben bis acht" Tiere, die ungeeignet für die Kämpfe waren, getötet zu haben.
Dem 27-Jährigen droht eine Gefängnis-Strafe zwischen zwölf Monaten und fünf Jahren. Von der NFL wurde Vick auf unbestimmte Zeit suspendiert. Zudem gestand NFL-Commissioner Roger Goodell den Atlanta Falcons zu, gegen Vick, der 2004 einen Zehn-Jahres-Vetrag über 130 Millionen Dollar unterschrieb, Schadensersatzansprüche in Höhe von 22 Millionen Dollar geltend machen zu können. Sportausrüster Nike hat bereits alle Fan-Artikel von Michael Vick vom Markt genommen. Sein Trikot mit der Nummer 7 was das meistverkaufte in der Club-Geschichte. Wie der Sportkabel-Sender ESPN meldete, könnte Vick bis zu 100 Millionen Dollar verlieren.
Ja sach ma, wo sind wir denn? Abgesehen davon, daß sich diese utopischen Summen (130 Mio für 10 Jahre) eh kein normaler Mensch vorstellen kann - wie langweilig und voller Überdruß muß man als Sportler sein, um sich zu so 'ner gequirlten Schei*e hinreißen zu lassen?
Tierschützer hin oder her, das hat doch mit normalem Menschenverstand nichts mehr zu tun. Nicht nur Hunde "einfach so" zu töten finde ich unter aller Sau, überhaupt kann ich diesen ganzen Tierkämpfen nichts, aber auch rein gar nichts abgewinnen.
Und so hat dieser perverse Mistkerl, der mit seiner Zeit wohl nichts besseres anzustellen weiß, anscheinend das bekommen, was er verdient und was ihm wirklich wehtut: öffentliche Bloßstellung und den Geldhahn zugedreht! Wünsche ihm noch ein paar schöne Stunden in der Gefängnisdusche!
