22.01.2016 – IEC vs. WOB - DEL 2015/2016 - 39. Spieltag 3:2
Verfasst: Mo 18. Jan 2016, 20:07
DEL - 39. Spieltag 2015/2016
G A M E D A Y am Seilersee
gg. 
Fr. 22.01.2016 - Eissporthalle Seilersee (Das Eiswerk) Iserlohn - Spielbeginn: 19:30 Uhr -

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Spielleitung:
HSR Bauer, Stephan
HSR2 Rohatsch, Marian
LSR1 Berger, Eugen
LSR2 Seeßle, Markus
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Die Begegnungen der Saison 2015/2016:
11.10.2015 - WOB vs. IEC - 2 : 4
15.11.2015 - IEC vs. WOB - 1 : 0
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Kurioses Eishockeywochenende die Erste, das Wolfsburger Wochenende steht an! Die Roosters begrüßen die Grizzlys zum ersten Tanz am Seilersee; und am Sonntag trifft man sich dann schon wieder, allerdings diesmal auf fremden Eis in Wolfsburg. Super Spielansetzung muss man sagen, wobei man so schon mal für die Playoffs üben kann. Es treffen zwei Playoffkandidaten aufeinander, die Wolfsburger zur Zeit auf Platz 6, die Roosters stehen weiterhin auf einem sensationellen Platz 2. Für Wolfsburg geht es darum die direkte Playoffqualifikation zu festigen, die Iserlohner wollen natürlich ihre Heimserie behalten (noch keine Niederlage nach 60 Minuten) und die Verfolger aus Düsseldorf, München, Nürnberg und auch Wolfsburg auf Distanz zu halten.
In Wolfsburg macht man zur Zeit eine Berg- und Talfahrt mit. Die Saison fing schon nicht so gut an, man blieb hinter den eigenen Erwartungen weit zurück. Dazu die Diskussionen um den Hauptsponsor VW, der aufgrund des Abgasskandals auch sein sportliches Engagement überdenken musste und es war nicht klar, ob die Grizzlys weiterhin unterstützt werden würden. Dann kam aber der Aufschwung, das Team hatte sich gefunden und konnte von zehn Spielen im Dezember acht für sich entscheiden. Es ging nach oben in der Tabelle und man näherte sich den Playoffplätzen und damit den eigenen Ansprüchen. Der Jahreswechsel scheint den Grizzlys allerdings nicht bekommen zu sein, denn man konnte in sechs Begegnungen nur einen Sieg feiern (zu Hause gegen Schwenningen mit 5:2). Die Auswärtsspiele in Köln (3:0), Straubing (2:1 SO) und Augsburg (2:1), sowie die Heimpartien gegen Mannheim (1:2 OT) und am Sonntag gegen Düsseldorf (0:2) gingen alle verloren. So verloren die Wolfsburger den Anschluss auf die ersten vier Plätze, der Rückstand auf Ligaprimus Berlin ist inzwischen auf 13 Punkte angewachsen.
Und der Abstand zu den Verfolgern ist wieder viel enger geworden, denn Mannheim steht punktgleich einen Platz hinter den Grizzlys, Augsburg hat nur einen Zähler Rückstand. Es folgen Hamburg (fünf Punkte zurück) und Köln sowie Ingolstadt mit 6 Punkten Rückstand. Aktuell sind die Wolfsburger das Team mit den wenigsten Gegentoren, 89 Mal konnte der Gegner den Puck hinter den beiden Goalies der Grizzlys versenken. Geschossen hat man bisher 106 Tore, hier liegt man eher im hintern Mittelfeld der DEL. Die wenigen Gegentore liegen insbesondere an Felix Brückmann, der sich wieder zu dem Rückhalt des Teams entwickelt hat. War am Anfang der Saison noch Sebastian Vogl (10 Spiele – 2,81 Gegentorschnitt – Fangquote 89%) der stärkere Goalie, so zeigt sich zuletzt Brückmann (28 Spiele – 1,95 Gegentorschnitt (bester Wert der Liga zur Zeit) – Fangquote 92,5%) in herausragender Form, an ihm liegt die Misere sicher nicht. Gute Werte weisen die Grizzlys in Überzahl auf, hier sind sie hinter Mannheim (22,7%) und Iserlohn(22,2%) mit einer Quote von 22,0% auf Platz 3. In Unterzahl stehen sie besser da als Iserlohn, die Quote liegt bei 82,6% (Iserlohn liegt bei 80,6%, beide sind im Mittelfeld angesiedelt). Auswärts konnten die Wolfsburger 9 Spiele gewinnen, 10 gingen verloren; auf eigenem Eis dreht sich dieses Verhältnis um.
Hier die aktuelle Liste der Topscorer der Grizzlys: Sebastian Furchner 33 Punkte (14 Tore, 19 Assists), Tyler Haskins 30 Punkte (7 Tore, 23 Assists), Daniel Widing 28 Punkte (16 Tore, 12 Assists), Mark Voakes 27 Punkte (12 Tore, 15 Assists), Jeffrey Likens 24 Punkte (4 Tore, 20 Assists) und Fabio Pfohl 20 Punkte (5 Tore, 15 Assists).
Zwei Punkte konnten die Roosters am letzten Wochenende ergattern und damit Platz zwei sichern. Doch die DEG liegt nun punktgleich mit den Iserlohnern auf Platz drei und lauert auf einen Ausrutscher der Iserlohner. Im Penaltyschießen rangen die heimischen Cracks die Panther aus Ingolstadt nieder, wobei Lange eine sehr gute Leistung zeigte und viele Schüsse der Schanzer entschärfen konnte. Die Chance ist also groß, dass Mathias Lange (21 Spiele – 2,72 Gegentorschnitt – Fangquote 92%) am Freitag auch wieder zwischen den Pfosten stehen wird. Wieder dabei wird Bobby Raymond sein, der nach der dritten großen Strafe gegen die Panther pausieren musste. Und er wurde schmerzlich vermisst, denn insbesondere im Powerplay fehlten seine Impulse und die Schusskraft von der blauen Linie. Weiter verbessert dürfte gegen Wolfsburg auch Chris Connolly auflaufen, der sich langsam an seine alte Form herantastet. Sehr solide zeigte sich Michel Periard, der nach seinem langfristigen Ausfall aus dem Spiel gegen Nürnberg Ende Dezember endlich wieder auf dem Eis stehen konnte.
Wie oben schon geschrieben, sind die Iserlohner zur Zeit im Powerplay richtig stark. Gegen die Panther musste Pasanen zwar die Formation umstellen, aber mit der Rückkehr von Raymond ist man hier wieder wie gewohnt unterwegs. Auch gegen Ingolstadt traf man in Überzahl, doch teilweise agierte man mit fünf Stürmern auf dem Eis, dies war sehr heikel und riskant, in einigen Situationen fehlte die klärende Kelle eines Defensivspezialisten. Insgesamt wirkte das Team am Sonntag sehr müde und war auch geistig nicht immer auf der Höhe und sehr langsam. Auch im Aufbauspiel zeigten sich Defizite, sodass Bartman und Pasanen genug zu tun haben werden, um die Fehler und Probleme zu analysieren und die Roosters wieder auf den rechten Pfad zu führen. Beide bisherigen Vergleiche mit den Grizzlys konnte man für sich entscheiden, diese Serie möchte man natürlich am Seilersee fortsetzen. Und auch die Serie, dass man auf eigenem Eis immer punkten konnte, soll eine Fortsetzung finden, insgesamt hat man bisher 14 Heimspiele gewonnen, fünf gingen erst verloren. 21 Begegnungen konnten siegreich gestaltet werden, wobei man vier im Penaltyschießen gewann, auf einen Sieg in Overtime wartet man bisher. Verloren hat man 16 Spiele, wobei man nur in sechs keine Punkte einheimsen konnte. Die letzte Niederlage in der regulären Spielzeit ereilte die Roosters am letzten Freitag in Augsburg, als man einen Zwei-Tore-Vorsprung nicht über die Zeit bringen konnte.
Hier die Scorerwertung der Iserlohn Roosters: Luigi Caporusso 35 Punkte (14 Tore, 21 Assists), Jason Jaspers 34 Punkte (14 Tore, 20 Assists), Mike York 32 Punkten (7 Tore, 25 Assists), Nick Petersen 31 Punkte (18 Tore, 13 Assists), Brooks Macek 26 Punkte (11 Tor, 15 Assists), Bobby Raymond 23 Punkte (9 Tore, 14 Assists), Ryan Button 22 Punkte (5 Tore, 17 Assists) und Boris Blank 22 Punkte (6 Tore, 16 Assists).
Am kommenden Wochenende können sich also die Grizzlys und die Roosters ordentlich beschnuppern. Und man wird sehen, welches der beiden Teams diesen Vergleich für sich entscheiden wird. Es bleibt abzuwarten, ob die Wolfsburger den Hebel wieder umlegen können und in die Erfolgsspur vom Dezember zurück finden. Und für Iserlohn heißt es alles Kräfte zusammen nehmen und wieder konzentriert zu Werke gehen. Das Aufbauspiel, was in der bisherigen Saison so gut war, muss wieder verbessert werden, denn in Augsburg sowie gegen Ingolstadt kam es zu vielen Unzulänglichkeiten und Fehlpässen. Die Trainer sind gefordert und müssen das Team wieder aufbauen und an die starken Leistungen gegen Köln, Berlin, Hamburg und Düsseldorf erinnern. Das Potential ist da, doch hat die harte Zeit zum Jahreswechsel ihre Spuren hinterlassen. Sieben Spiele sind es noch, bis zur nächsten Länderspielpause ... sieben Spiele in denen die Roosters nochmals alles geben müssen, um den Traum zur direkten Playoff-Qualifikation und vielleicht auch dem Heimrecht Wirklichkeit werden zu lassen.
G A M E D A Y am Seilersee


Fr. 22.01.2016 - Eissporthalle Seilersee (Das Eiswerk) Iserlohn - Spielbeginn: 19:30 Uhr -

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Spielleitung:
HSR Bauer, Stephan
HSR2 Rohatsch, Marian
LSR1 Berger, Eugen
LSR2 Seeßle, Markus
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Die Begegnungen der Saison 2015/2016:
11.10.2015 - WOB vs. IEC - 2 : 4
15.11.2015 - IEC vs. WOB - 1 : 0
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Kurioses Eishockeywochenende die Erste, das Wolfsburger Wochenende steht an! Die Roosters begrüßen die Grizzlys zum ersten Tanz am Seilersee; und am Sonntag trifft man sich dann schon wieder, allerdings diesmal auf fremden Eis in Wolfsburg. Super Spielansetzung muss man sagen, wobei man so schon mal für die Playoffs üben kann. Es treffen zwei Playoffkandidaten aufeinander, die Wolfsburger zur Zeit auf Platz 6, die Roosters stehen weiterhin auf einem sensationellen Platz 2. Für Wolfsburg geht es darum die direkte Playoffqualifikation zu festigen, die Iserlohner wollen natürlich ihre Heimserie behalten (noch keine Niederlage nach 60 Minuten) und die Verfolger aus Düsseldorf, München, Nürnberg und auch Wolfsburg auf Distanz zu halten.
In Wolfsburg macht man zur Zeit eine Berg- und Talfahrt mit. Die Saison fing schon nicht so gut an, man blieb hinter den eigenen Erwartungen weit zurück. Dazu die Diskussionen um den Hauptsponsor VW, der aufgrund des Abgasskandals auch sein sportliches Engagement überdenken musste und es war nicht klar, ob die Grizzlys weiterhin unterstützt werden würden. Dann kam aber der Aufschwung, das Team hatte sich gefunden und konnte von zehn Spielen im Dezember acht für sich entscheiden. Es ging nach oben in der Tabelle und man näherte sich den Playoffplätzen und damit den eigenen Ansprüchen. Der Jahreswechsel scheint den Grizzlys allerdings nicht bekommen zu sein, denn man konnte in sechs Begegnungen nur einen Sieg feiern (zu Hause gegen Schwenningen mit 5:2). Die Auswärtsspiele in Köln (3:0), Straubing (2:1 SO) und Augsburg (2:1), sowie die Heimpartien gegen Mannheim (1:2 OT) und am Sonntag gegen Düsseldorf (0:2) gingen alle verloren. So verloren die Wolfsburger den Anschluss auf die ersten vier Plätze, der Rückstand auf Ligaprimus Berlin ist inzwischen auf 13 Punkte angewachsen.
Und der Abstand zu den Verfolgern ist wieder viel enger geworden, denn Mannheim steht punktgleich einen Platz hinter den Grizzlys, Augsburg hat nur einen Zähler Rückstand. Es folgen Hamburg (fünf Punkte zurück) und Köln sowie Ingolstadt mit 6 Punkten Rückstand. Aktuell sind die Wolfsburger das Team mit den wenigsten Gegentoren, 89 Mal konnte der Gegner den Puck hinter den beiden Goalies der Grizzlys versenken. Geschossen hat man bisher 106 Tore, hier liegt man eher im hintern Mittelfeld der DEL. Die wenigen Gegentore liegen insbesondere an Felix Brückmann, der sich wieder zu dem Rückhalt des Teams entwickelt hat. War am Anfang der Saison noch Sebastian Vogl (10 Spiele – 2,81 Gegentorschnitt – Fangquote 89%) der stärkere Goalie, so zeigt sich zuletzt Brückmann (28 Spiele – 1,95 Gegentorschnitt (bester Wert der Liga zur Zeit) – Fangquote 92,5%) in herausragender Form, an ihm liegt die Misere sicher nicht. Gute Werte weisen die Grizzlys in Überzahl auf, hier sind sie hinter Mannheim (22,7%) und Iserlohn(22,2%) mit einer Quote von 22,0% auf Platz 3. In Unterzahl stehen sie besser da als Iserlohn, die Quote liegt bei 82,6% (Iserlohn liegt bei 80,6%, beide sind im Mittelfeld angesiedelt). Auswärts konnten die Wolfsburger 9 Spiele gewinnen, 10 gingen verloren; auf eigenem Eis dreht sich dieses Verhältnis um.
Hier die aktuelle Liste der Topscorer der Grizzlys: Sebastian Furchner 33 Punkte (14 Tore, 19 Assists), Tyler Haskins 30 Punkte (7 Tore, 23 Assists), Daniel Widing 28 Punkte (16 Tore, 12 Assists), Mark Voakes 27 Punkte (12 Tore, 15 Assists), Jeffrey Likens 24 Punkte (4 Tore, 20 Assists) und Fabio Pfohl 20 Punkte (5 Tore, 15 Assists).
Zwei Punkte konnten die Roosters am letzten Wochenende ergattern und damit Platz zwei sichern. Doch die DEG liegt nun punktgleich mit den Iserlohnern auf Platz drei und lauert auf einen Ausrutscher der Iserlohner. Im Penaltyschießen rangen die heimischen Cracks die Panther aus Ingolstadt nieder, wobei Lange eine sehr gute Leistung zeigte und viele Schüsse der Schanzer entschärfen konnte. Die Chance ist also groß, dass Mathias Lange (21 Spiele – 2,72 Gegentorschnitt – Fangquote 92%) am Freitag auch wieder zwischen den Pfosten stehen wird. Wieder dabei wird Bobby Raymond sein, der nach der dritten großen Strafe gegen die Panther pausieren musste. Und er wurde schmerzlich vermisst, denn insbesondere im Powerplay fehlten seine Impulse und die Schusskraft von der blauen Linie. Weiter verbessert dürfte gegen Wolfsburg auch Chris Connolly auflaufen, der sich langsam an seine alte Form herantastet. Sehr solide zeigte sich Michel Periard, der nach seinem langfristigen Ausfall aus dem Spiel gegen Nürnberg Ende Dezember endlich wieder auf dem Eis stehen konnte.
Wie oben schon geschrieben, sind die Iserlohner zur Zeit im Powerplay richtig stark. Gegen die Panther musste Pasanen zwar die Formation umstellen, aber mit der Rückkehr von Raymond ist man hier wieder wie gewohnt unterwegs. Auch gegen Ingolstadt traf man in Überzahl, doch teilweise agierte man mit fünf Stürmern auf dem Eis, dies war sehr heikel und riskant, in einigen Situationen fehlte die klärende Kelle eines Defensivspezialisten. Insgesamt wirkte das Team am Sonntag sehr müde und war auch geistig nicht immer auf der Höhe und sehr langsam. Auch im Aufbauspiel zeigten sich Defizite, sodass Bartman und Pasanen genug zu tun haben werden, um die Fehler und Probleme zu analysieren und die Roosters wieder auf den rechten Pfad zu führen. Beide bisherigen Vergleiche mit den Grizzlys konnte man für sich entscheiden, diese Serie möchte man natürlich am Seilersee fortsetzen. Und auch die Serie, dass man auf eigenem Eis immer punkten konnte, soll eine Fortsetzung finden, insgesamt hat man bisher 14 Heimspiele gewonnen, fünf gingen erst verloren. 21 Begegnungen konnten siegreich gestaltet werden, wobei man vier im Penaltyschießen gewann, auf einen Sieg in Overtime wartet man bisher. Verloren hat man 16 Spiele, wobei man nur in sechs keine Punkte einheimsen konnte. Die letzte Niederlage in der regulären Spielzeit ereilte die Roosters am letzten Freitag in Augsburg, als man einen Zwei-Tore-Vorsprung nicht über die Zeit bringen konnte.
Hier die Scorerwertung der Iserlohn Roosters: Luigi Caporusso 35 Punkte (14 Tore, 21 Assists), Jason Jaspers 34 Punkte (14 Tore, 20 Assists), Mike York 32 Punkten (7 Tore, 25 Assists), Nick Petersen 31 Punkte (18 Tore, 13 Assists), Brooks Macek 26 Punkte (11 Tor, 15 Assists), Bobby Raymond 23 Punkte (9 Tore, 14 Assists), Ryan Button 22 Punkte (5 Tore, 17 Assists) und Boris Blank 22 Punkte (6 Tore, 16 Assists).
Am kommenden Wochenende können sich also die Grizzlys und die Roosters ordentlich beschnuppern. Und man wird sehen, welches der beiden Teams diesen Vergleich für sich entscheiden wird. Es bleibt abzuwarten, ob die Wolfsburger den Hebel wieder umlegen können und in die Erfolgsspur vom Dezember zurück finden. Und für Iserlohn heißt es alles Kräfte zusammen nehmen und wieder konzentriert zu Werke gehen. Das Aufbauspiel, was in der bisherigen Saison so gut war, muss wieder verbessert werden, denn in Augsburg sowie gegen Ingolstadt kam es zu vielen Unzulänglichkeiten und Fehlpässen. Die Trainer sind gefordert und müssen das Team wieder aufbauen und an die starken Leistungen gegen Köln, Berlin, Hamburg und Düsseldorf erinnern. Das Potential ist da, doch hat die harte Zeit zum Jahreswechsel ihre Spuren hinterlassen. Sieben Spiele sind es noch, bis zur nächsten Länderspielpause ... sieben Spiele in denen die Roosters nochmals alles geben müssen, um den Traum zur direkten Playoff-Qualifikation und vielleicht auch dem Heimrecht Wirklichkeit werden zu lassen.