21.10.2018 - SWW vs. IEC - DEL 2018/2019 - 13. Spieltag 5:3
Verfasst: Sa 20. Okt 2018, 20:38
DEL - 13. Spieltag 2018/2019 - 25. Saison
gg.
So. 21.10.2018 - Helios Arena - Schwenningen - Spielbeginn: 19:00 Uhr

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Die Begegnungen der Saison 2017/2018:
08.09.17 - IEC vs. SWW - 1 : 2
22.10.17 - SWW vs. IEC - 2 : 1
17.12.17 - SWW vs. IEC - 3 : 4
02.03.18 - IEC vs. SWW - 2 : 5
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Tabellensituation:
SWW Platz 14 / 3 Punkte / 12:37 Tore / 1 Siege / 11 Niederlagen
IEC Platz 10 / 17 Punkte / 47:46 Tore / 5 Sieg / 7 Niederlagen
Statistischer Vergleich:
Faceoffs: SWW Platz 14 (44,13%) – IEC Platz 11 (47,09%)
Überzahl: SWW Platz 13 (8,16%) – IEC Platz 4 (17,74%)
Unterzahl: SWW Platz 1 (90,91%) – IEC Platz 5 (87,84%)
Fair Play: SWW Platz 3 (8,67 Minuten/Spiel) – IEC Platz 14 (18,25 Minuten/Spiel)
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Und ein neuer Versuch für die Iserlohner, um den ersten Auswärtssieg einzufahren. Dabei sind die Roosters zu Gast bei den Schwenninger Wildwings, die ihren einzigen Sieg bisher auf eigenem Eis erzielen konnten (3:2-Overtimesieg am ersten Spieltag gegen Nürnberg). Zuletzt traten die Wildwings in München an und erlitten mit 2:4 die elfte Niederlage in Folge. Die Waldstädter empfingen am Freitag mit den Nürnberg Icetigers genau das Team, gegen das die Wildwings den einzigen Saisonsieg feiern konnten und am Ende behielt man mit 6:3 die Oberhand. Was also wird es nun werden, werden die Roosters wieder mal Punktelieferant für die Kellerkinder der Liga oder wird man gegen den Tabellenletzten endlich drei Punkte mit zurück an den heimischen Seilersee bringen?
Bei den Wildwings geht man weiter den Weg verstärkt auf deutsche Spieler zurückzugreifen und zudem will man mit Kontinuität punkten. So zumindest die Aussage von Manager Jürgen Rumrich und Trainer Pat Cortina. Nur fünf Spieler verließen die Schwenninger, dabei allerdings so namenhafte Größen wie Will Acton (Nürnberg) und Damien Fleury (Grenoble). Acton suchte trotz bestehendem Vertrag eine neue Herausforderung und Fleury nannte familiäre Gründe für den Wechsel. Dazu wollte Tim Bender nach drei Jahren einen Ortswechsel und schloss sich ebenso wie Acton den Icetigers aus Nürnberg an. Weiterhin bekamen Lennart Palausch (Hamburg) und Ulrich Mauer (Rissersee) kein neues Vertragsangebot. Mit einem Budget von knapp 4,6 Mio. € rangieren die Wildwings am Ende der Etattabelle und versuchen damit wettbewerbsfähig zu bleiben.
Im Tor baut man weiterhin auf ein starkes deutsches Duo, wobei der ehrgeizige Dustin Strahlmeier (9 Spiele / FQ 90,53% / GAA 2,55) die Nummer eins im Kader ist, Marco Wölfl (3 Spiele / FQ 86,67% / GAA 3,05) bleibt nur die Rolle des Backup-Goalies. In der Defensive gab es nahezu keine Veränderungen, nur Boaz Bassen aus der eigenen Jugend soll langsam an die DEL herangeführt werden. Ansonsten bleibt das Prunkstück der letzten Saison erhalten, wobei die beiden Finnen Jussi Timonen und Kalle Kaijomaa die Basis bilden; hinzu kommen Benedikt Brückner, Dominik Bittner, Mirko Sacher, Kyle Sonnenburg und Dominik Bohac. In der Offensive mussten vier neue Spieler eingebaut werden, wobei auch Julian Kornelli langsam aufgebaut werden soll. Die Abgänge von Acton und Fleury konnte man nach Aussage der Verantwortlichen nicht auffangen, man will durch das Kollektiv versuchen diese Lücke zu schließen. Der US-Boy Philip McRae wurde aus Finnland an den Neckarursprung geholt, der junge Lette Rihards Bukarts konnte von den Eisbären aus Berlin verpflichtet werden. Und mit Ville Korhonen schlägt sich ein weiterer Finne auf die Seite der Wildwings, er kommt genau wie McRae von Ässät Piri aus Finnland und wagt zum ersten Mal den Schritt hinaus aus der finnischen Liga. Geblieben sind Stefano Giliati (CAN), Marcel Kurth, Andree Hult (SWE), Kai Herpich, Simon Danner, der ehemalige Iserlohner Tobi Wörle (zurzeit verletzt), Anthony Rech (FRA), Mirko Höfflin, Markus Poukkula (FIN), Istvan Bartalis (HUN) und Marc El-Sayed.
Die letzten Begegnungen der Schwenninger Wildwings:
Wobei wir bei den Goalies zu dem Thema kommen, das die Gemüter am Seilersee neben dem Spiel bewegt hat. Noch während des ersten Drittel bestätigten sich die Gerüchte, dass man in Iserlohn einen neuen Goalie unter Vertrag genommen hat. Mit Niko Tapani Hovinen kommt ein Torhüter mit Gardemaß aus der finnischen Liga nach Iserlohn. Allerdings ist bisher nicht so ganz klar, welches Ziel man am Ende wirklich mit dieser Personalie verfolgt. Mathias Lange (4 Spiele / FQ 88,00% / GAA 3,90) jedenfalls war als Backup aufgelaufen und wurde nach dem Spiel von den Fans gefeiert, wovon er sichtlich ergriffen war. Um seine Person ranken sich diverse Spekulationen, die allerdings zum aktuellen Zeitpunkt auch nicht mehr sind. Man wird abwarten müssen, was sich die Roosters-Führung dabei gedacht hat und welche Entwicklung es zwischen den Pfosten der Roosters geben wird. Wer in Schwenningen im Tor steht und wer als Backup aufläuft, ist aktuell nicht bekannt.
Die letzten Begegnungen der Iserlohn Roosters:


So. 21.10.2018 - Helios Arena - Schwenningen - Spielbeginn: 19:00 Uhr

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Die Begegnungen der Saison 2017/2018:
08.09.17 - IEC vs. SWW - 1 : 2
22.10.17 - SWW vs. IEC - 2 : 1
17.12.17 - SWW vs. IEC - 3 : 4
02.03.18 - IEC vs. SWW - 2 : 5
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Tabellensituation:
SWW Platz 14 / 3 Punkte / 12:37 Tore / 1 Siege / 11 Niederlagen
IEC Platz 10 / 17 Punkte / 47:46 Tore / 5 Sieg / 7 Niederlagen
Statistischer Vergleich:
Faceoffs: SWW Platz 14 (44,13%) – IEC Platz 11 (47,09%)
Überzahl: SWW Platz 13 (8,16%) – IEC Platz 4 (17,74%)
Unterzahl: SWW Platz 1 (90,91%) – IEC Platz 5 (87,84%)
Fair Play: SWW Platz 3 (8,67 Minuten/Spiel) – IEC Platz 14 (18,25 Minuten/Spiel)
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Und ein neuer Versuch für die Iserlohner, um den ersten Auswärtssieg einzufahren. Dabei sind die Roosters zu Gast bei den Schwenninger Wildwings, die ihren einzigen Sieg bisher auf eigenem Eis erzielen konnten (3:2-Overtimesieg am ersten Spieltag gegen Nürnberg). Zuletzt traten die Wildwings in München an und erlitten mit 2:4 die elfte Niederlage in Folge. Die Waldstädter empfingen am Freitag mit den Nürnberg Icetigers genau das Team, gegen das die Wildwings den einzigen Saisonsieg feiern konnten und am Ende behielt man mit 6:3 die Oberhand. Was also wird es nun werden, werden die Roosters wieder mal Punktelieferant für die Kellerkinder der Liga oder wird man gegen den Tabellenletzten endlich drei Punkte mit zurück an den heimischen Seilersee bringen?
Bei den Wildwings geht man weiter den Weg verstärkt auf deutsche Spieler zurückzugreifen und zudem will man mit Kontinuität punkten. So zumindest die Aussage von Manager Jürgen Rumrich und Trainer Pat Cortina. Nur fünf Spieler verließen die Schwenninger, dabei allerdings so namenhafte Größen wie Will Acton (Nürnberg) und Damien Fleury (Grenoble). Acton suchte trotz bestehendem Vertrag eine neue Herausforderung und Fleury nannte familiäre Gründe für den Wechsel. Dazu wollte Tim Bender nach drei Jahren einen Ortswechsel und schloss sich ebenso wie Acton den Icetigers aus Nürnberg an. Weiterhin bekamen Lennart Palausch (Hamburg) und Ulrich Mauer (Rissersee) kein neues Vertragsangebot. Mit einem Budget von knapp 4,6 Mio. € rangieren die Wildwings am Ende der Etattabelle und versuchen damit wettbewerbsfähig zu bleiben.
Im Tor baut man weiterhin auf ein starkes deutsches Duo, wobei der ehrgeizige Dustin Strahlmeier (9 Spiele / FQ 90,53% / GAA 2,55) die Nummer eins im Kader ist, Marco Wölfl (3 Spiele / FQ 86,67% / GAA 3,05) bleibt nur die Rolle des Backup-Goalies. In der Defensive gab es nahezu keine Veränderungen, nur Boaz Bassen aus der eigenen Jugend soll langsam an die DEL herangeführt werden. Ansonsten bleibt das Prunkstück der letzten Saison erhalten, wobei die beiden Finnen Jussi Timonen und Kalle Kaijomaa die Basis bilden; hinzu kommen Benedikt Brückner, Dominik Bittner, Mirko Sacher, Kyle Sonnenburg und Dominik Bohac. In der Offensive mussten vier neue Spieler eingebaut werden, wobei auch Julian Kornelli langsam aufgebaut werden soll. Die Abgänge von Acton und Fleury konnte man nach Aussage der Verantwortlichen nicht auffangen, man will durch das Kollektiv versuchen diese Lücke zu schließen. Der US-Boy Philip McRae wurde aus Finnland an den Neckarursprung geholt, der junge Lette Rihards Bukarts konnte von den Eisbären aus Berlin verpflichtet werden. Und mit Ville Korhonen schlägt sich ein weiterer Finne auf die Seite der Wildwings, er kommt genau wie McRae von Ässät Piri aus Finnland und wagt zum ersten Mal den Schritt hinaus aus der finnischen Liga. Geblieben sind Stefano Giliati (CAN), Marcel Kurth, Andree Hult (SWE), Kai Herpich, Simon Danner, der ehemalige Iserlohner Tobi Wörle (zurzeit verletzt), Anthony Rech (FRA), Mirko Höfflin, Markus Poukkula (FIN), Istvan Bartalis (HUN) und Marc El-Sayed.
Die letzten Begegnungen der Schwenninger Wildwings:
- KEC – SWW 3:1
- MAN – SWW 3:1
- SWW – BHV 2:3
- RBM – SWW 4:2
- Anthony Rech 5 Punkte (3 T / 2 A)
- Mirko Höfflin 4 Punkte (1 T / 3 A)
- Simon Danner 3 Punkte (3 T / 0 A)
- Rihards Bukarts 3 Punkte (0 T / 3 A)
- Mirko Sacher 3 Punkte (1 T / 2 A)
- Ville Korhonen 3 Punkte (1 T / 2 A)
- es folgen vier Spieler mit jeweils 2 Punkten
Wobei wir bei den Goalies zu dem Thema kommen, das die Gemüter am Seilersee neben dem Spiel bewegt hat. Noch während des ersten Drittel bestätigten sich die Gerüchte, dass man in Iserlohn einen neuen Goalie unter Vertrag genommen hat. Mit Niko Tapani Hovinen kommt ein Torhüter mit Gardemaß aus der finnischen Liga nach Iserlohn. Allerdings ist bisher nicht so ganz klar, welches Ziel man am Ende wirklich mit dieser Personalie verfolgt. Mathias Lange (4 Spiele / FQ 88,00% / GAA 3,90) jedenfalls war als Backup aufgelaufen und wurde nach dem Spiel von den Fans gefeiert, wovon er sichtlich ergriffen war. Um seine Person ranken sich diverse Spekulationen, die allerdings zum aktuellen Zeitpunkt auch nicht mehr sind. Man wird abwarten müssen, was sich die Roosters-Führung dabei gedacht hat und welche Entwicklung es zwischen den Pfosten der Roosters geben wird. Wer in Schwenningen im Tor steht und wer als Backup aufläuft, ist aktuell nicht bekannt.
Die letzten Begegnungen der Iserlohn Roosters:
- IEC – AEV 6:7
- KEC – IEC 2:1 n.V.
- IEC – STR 2:4
- IEC – NIT 6:3
- Anthony Camara 16 Punkte (9 T / 7 A)
- Jon Matsumoto 16 Punkte (6 T / 10 A)
- Dylan Yeo 10 Punkte (3 T / 7 A)
- Evan Trupp 9 Punkte (1 T / 8 A)
- Marko Friedrich 9 Punkte (3 T / 6 A)
- Jordan Smotherman 8 Punkte (1 T / 7 A)
- Lean Bergmann 7 Punkte (5 T / 2 A)
- Sasa Martinovic 7 Punkte (2 T / 5 A)
- Christopher Fischer 7 Punkte (2 T / 5 A)