21.02.2020 - SWW vs. IEC - DEL 2019/2020 - 47. Spieltag 2:3
Verfasst: Do 20. Feb 2020, 17:33
DEL - 47. Spieltag 2019/2020 - 26. Saison
gg. 
Fr. 21.02.2020 - Helios Arena - Schwenningen - Spielbeginn: 19:30 Uhr

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Die Begegnungen der Saison 2019/2020:
20.09.2019 - IEC vs. SWW - 1 : 4
01.11.2019 - SWW vs. IEC - 4 : 1
17.01.2020 - IEC vs. SWW - 3 : 1
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Tabellensituation:
SWW Platz 14 / 37 Punkte / 101:151 Tore / 12 Siege / 33 Niederlagen
IEC Platz 13 / 42 Punkte / 101:146 Tore / 14 Siege / 31 Niederlagen
Statistischer Vergleich:
Faceoffs: SWW Platz 14 (46,23%) – IEC Platz 12 (48,50%)
Überzahl: SWW Platz 9 (17,84%) – IEC Platz 13 (11,56%)
Unterzahl: SWW Platz 12 (78,33%) – IEC Platz 13 (78,01%)
Fair Play: SWW Platz 5 (10,00 Minuten/Spiel) – IEC Platz 12 (12,13 Minuten/Spiel)
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Kellerduell in der DEL, die Roosters als Vorletzter sind zu Gast beim Letzten aus Schwenningen. Beim Duell in der Helios Arena geht es darum wer am Ende der Saison die rote Laterne für sich verbuchen kann und ob es den Roosters gelingt die Wildwings auf Abstand zu halten. Schwenningen trat am Mittwoch gegen den Drittletzten aus Krefeld an, die Partie am Niederrhein ging nach Verlängerung mit 3:2 an die Pinguine und Schwenningen holt somit einen Punkt auf die Roosters auf. Die Roosters spielten bereits am Dienstag in Berlin, die Eisbären konnten das Spiel mit 4:2 für sich entscheiden und die Iserlohner fuhren ohne Punkte in die Heimat.
In Schwenningen läuft es nicht wie man sich das erhofft hat und wieder erreicht man die Playoffs nicht, obwohl man viel in den Kader investiert hat und sich auch vom „deutschen Weg“ entfernte. Am Ende ist es wieder der Tabellenkeller und ggf. wird es wieder die rote Laterne werden, die man am Ende der Hauptrunde als Trophäe für sich verbuchen kann. Natürlich will man das verhindern und das Team versucht im Rahmen der Möglichkeiten den Abstand zu den vor ihnen stehenden Teams zu verkürzen. Gegen Krefeld konnte man das Spiel offen gestalten, einen Rückstand aufholen, verlor dann aber unglücklich in der Verlängerung. Und nun also Iserlohn, der direkte Tabellennachbar ist zu Gast und hat vier Punkte Vorsprung vor den Wildwings. Aus wirtschaftlichen Gründen hat man sich in Schwenningen schon frühzeitig, als abzusehen war, dass die Playoffs nicht erreicht werden, von vier Spielern getrennt. Jordan Caron, Matthew Carey, Markus Poukkula und auch Goalie Ilya Sharipov habe den Verein vorzeitig verlassen. Einige sehen dies als Wettbewerbsverzerrung, wobei Geschäftsführer Christoph Sandner entgegenhält, dass die finanzielle Verteilung in der Liga auch nicht unbedingt gleiche Chancen bietet und weist deshalb dieses Argument zurück. Vielmehr verweist er auf die wirtschaftliche Situation, insbesondere unter Berücksichtigung der nächsten Spielzeit, in der ja bekanntlich der Abstieg in die DEL 2 eingeführt wird. Zu Hause konnten die Wildwings bisher zehn ihrer zwölf Siege einfahren; man könnte also durchaus von einer Heimstärke sprechen, wenn da nicht dreizehn Niederlagen entgegenstehen würden. Im Tor gibt Dustin Strahlmeier (42 Spiele / SV% 90,89 / GAA 2,85) den Alleinunterhalter, sein neuer Backup ist der 19-jährige Luis Benzing. Topscorer ist Patrick Cannone mit 30 Punkten, er hat zusammen mit dem ehemaligen Iserlohner Christopher Fischer auch die meisten Vorlagen gegeben. Beste Torschützen ist Troy Bourke mit zwölf Treffern.
Die letzten Begegnungen der Schwenninger Wildwings:
Die letzten Begegnungen der Iserlohn Roosters:


Fr. 21.02.2020 - Helios Arena - Schwenningen - Spielbeginn: 19:30 Uhr

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Die Begegnungen der Saison 2019/2020:
20.09.2019 - IEC vs. SWW - 1 : 4
01.11.2019 - SWW vs. IEC - 4 : 1
17.01.2020 - IEC vs. SWW - 3 : 1
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Tabellensituation:
SWW Platz 14 / 37 Punkte / 101:151 Tore / 12 Siege / 33 Niederlagen
IEC Platz 13 / 42 Punkte / 101:146 Tore / 14 Siege / 31 Niederlagen
Statistischer Vergleich:
Faceoffs: SWW Platz 14 (46,23%) – IEC Platz 12 (48,50%)
Überzahl: SWW Platz 9 (17,84%) – IEC Platz 13 (11,56%)
Unterzahl: SWW Platz 12 (78,33%) – IEC Platz 13 (78,01%)
Fair Play: SWW Platz 5 (10,00 Minuten/Spiel) – IEC Platz 12 (12,13 Minuten/Spiel)
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Kellerduell in der DEL, die Roosters als Vorletzter sind zu Gast beim Letzten aus Schwenningen. Beim Duell in der Helios Arena geht es darum wer am Ende der Saison die rote Laterne für sich verbuchen kann und ob es den Roosters gelingt die Wildwings auf Abstand zu halten. Schwenningen trat am Mittwoch gegen den Drittletzten aus Krefeld an, die Partie am Niederrhein ging nach Verlängerung mit 3:2 an die Pinguine und Schwenningen holt somit einen Punkt auf die Roosters auf. Die Roosters spielten bereits am Dienstag in Berlin, die Eisbären konnten das Spiel mit 4:2 für sich entscheiden und die Iserlohner fuhren ohne Punkte in die Heimat.
In Schwenningen läuft es nicht wie man sich das erhofft hat und wieder erreicht man die Playoffs nicht, obwohl man viel in den Kader investiert hat und sich auch vom „deutschen Weg“ entfernte. Am Ende ist es wieder der Tabellenkeller und ggf. wird es wieder die rote Laterne werden, die man am Ende der Hauptrunde als Trophäe für sich verbuchen kann. Natürlich will man das verhindern und das Team versucht im Rahmen der Möglichkeiten den Abstand zu den vor ihnen stehenden Teams zu verkürzen. Gegen Krefeld konnte man das Spiel offen gestalten, einen Rückstand aufholen, verlor dann aber unglücklich in der Verlängerung. Und nun also Iserlohn, der direkte Tabellennachbar ist zu Gast und hat vier Punkte Vorsprung vor den Wildwings. Aus wirtschaftlichen Gründen hat man sich in Schwenningen schon frühzeitig, als abzusehen war, dass die Playoffs nicht erreicht werden, von vier Spielern getrennt. Jordan Caron, Matthew Carey, Markus Poukkula und auch Goalie Ilya Sharipov habe den Verein vorzeitig verlassen. Einige sehen dies als Wettbewerbsverzerrung, wobei Geschäftsführer Christoph Sandner entgegenhält, dass die finanzielle Verteilung in der Liga auch nicht unbedingt gleiche Chancen bietet und weist deshalb dieses Argument zurück. Vielmehr verweist er auf die wirtschaftliche Situation, insbesondere unter Berücksichtigung der nächsten Spielzeit, in der ja bekanntlich der Abstieg in die DEL 2 eingeführt wird. Zu Hause konnten die Wildwings bisher zehn ihrer zwölf Siege einfahren; man könnte also durchaus von einer Heimstärke sprechen, wenn da nicht dreizehn Niederlagen entgegenstehen würden. Im Tor gibt Dustin Strahlmeier (42 Spiele / SV% 90,89 / GAA 2,85) den Alleinunterhalter, sein neuer Backup ist der 19-jährige Luis Benzing. Topscorer ist Patrick Cannone mit 30 Punkten, er hat zusammen mit dem ehemaligen Iserlohner Christopher Fischer auch die meisten Vorlagen gegeben. Beste Torschützen ist Troy Bourke mit zwölf Treffern.
Die letzten Begegnungen der Schwenninger Wildwings:
- STR – SWW 5:1
- SWW – KEC 1:0
- NIT – SWW 5:2
- KEV – SWW 3:2 n.V.
- Patrick Cannone 30 Punkt (9 T / 21 A)
- Troy Bourke 28 Punkte (12 T / 16 A)
- Matthew Carey 19 Punkte (5 T / 14 A)
- Christopher Fischer 22 Punkte (1 T / 21 A)
- Alexander Weiss 17 Punkte (10 T / 7 A)
- Michael Blunden 17 Punkte (8 T / 9 A)
- Markus Poukkula 13 Punkte (6 T / 7 A)
- Andreas Thuresson 13 Punkt (5 T / 8 A)
- Jordan Caron 12 Punkte (9 T / 3 A)
- Dylan Yeo 12 Punkte (2 T / 10 A)
- Mirko Sacher 11 Punkte (4 T / 7 A)
Die letzten Begegnungen der Iserlohn Roosters:
- IEC – NIT 5:4 n.P.
- IEC – RBM 2:4
- IEC – KEV 2:4
- EBB – IEC 4:2
- Michael Halmo 26 Punkte (10 T / 16 A)
- Alexander Petan 23 Punkte (7 T / 16 A)
- Ryan O´Connor 23 Punkte (6 T / 17 A)
- Brody Sutter 18 Punkte (11 T / 7 A)
- Michael Clarke 14 Punkte (10 T / 4 A)
- Christopher Rumble 14 Punkte (3 T / 11 A)
- Alexej Dmitriev 14 Punkte (3 T / 11 A)
- Jamie MacQueen 11 Punkte (5 T / 6 A)
- Julian Lautenschlager 11 Punkte (4 T / 7 A)
- Bobby Raymond 11 Punkte (4 T / 7 A)
- Marko Friedrich 10 Punkte (3 T / 7 A)
- Mike Hoeffel 9 Punkte (5 T / 4 A)