Iserlohn Roosters Forum

DEL - 13. Spieltag 2020/2021 - 27. Saison

gg.

Do. 28.01.2021 - Mercedes-Benz Arena - Berlin - Spielbeginn: 18:30 Uhr

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Die Begegnungen der Saison 2020/2021:
05.01.2021 - IEC vs. EBB - 5 : 2
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Tabellensituation – Stand 26.01.2021:
EBB Platz 3 / 20 Punkte / 2,0 PPG / 33:22 Tore / 6 Siege / 4 Niederlagen
IEC Platz 4 / 17 Punkte / 1,7 PPG / 36:36 Tore / 6 Siege / 4 Niederlagen

Statistischer Vergleich:
Faceoffs: EBB Platz 12 (47,72%) – IEC Platz 10 (48,33%)
Überzahl: EBB Platz 6 (23,53%) – IEC Platz 2 (27,91%)
Unterzahl: EBB Platz 6 (85,11%) – IEC Platz 8 (83,93%)
Fair Play: EBB Platz 10 (10,20 Minuten/Spiel) – IEC Platz 11 (10,60 Minuten/Spiel)
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Spieltag 13 führt die Roosters zum Gastauftritt bei den Eisbären aus Berlin, die aktuell die Gruppe Nord anführen. Zuletzt gewannen die Hauptstädter im Spitzenspiel gegen Bremerhaven mit 2:0, am Montag treten sie dann bei der DEG an (3:5), bevor man am Donnerstag die Roosters zu Gast haben wird. Iserlohn hat es leider wieder geschafft und dem Tabellenletzten aus Krefeld, der vorher aus neun Spielen keine Punkte ergattern konnte, gleich drei in den Präsentkorb zu legen, man verlor zu Hause völlig verdient mit 3:6.

Die Berliner haben inzwischen in die Spur gefunden, was vor der Saison zu erwarten war. Man präsentiert sich als eins der besten Teams der Gruppe Nord, was bei dem Kader zu erwarten war. Allerdings hat man noch nicht die Souveränität, die man gerne an den Tag legen möchte, gegen Bremerhaven hätte das Spiel auch andersherum ausgehen können, wenn Fischtown vor dem gegnerischen Tor konsequenter gewesen wäre. Die Eisbären haben bisher alle fünf Heimspiele für sich entscheiden können und auch gegen die Roosters will man als Sieger vom Eis gehen. Im Tor überzeugt Mathias Niederberger (8 Spiele / SV% 92,89 / GAA 2,17) immer wieder, doch auch sein Backup Tobias Ancicka (3 Spiele & SV% 95,65 / GAA 1,11) steht Niederberger in nichts nach, Trainer Aubin hat die Qual der Wahl. Topscorer der Eisbären ist Marcel Noebels mit elf Punkten, Kris Foucault und Leo Pföderl sind mit sechs Treffern die besten Torschützen der Hauptstädter. Mit 17 Gegentreffern haben die Berliner die wenigsten in beiden Gruppen, man hat es also mit einem defensivstarken Team zu tun. Fünf dieser Gegentreffer resultieren aus der ersten Begegnung der beiden Teams, als die Roosters am heimischen Seilersee mit 5:2 die Oberhand behielten.

Die letzten Begegnungen der Eisbären Berlin:

• KEV – EBB 2:5
• EBB – KEC 4:2
• EBB – BHV 2:0
• DEG – EBB 5:3

Topscorer der Eisbären Berlin:

• Marcel Noebels 13 Punkte (3 T / 10 A)
• Kris Foucault 11 Punkte (7 T / 4 A)
• Leo Pföderl 10 Punkt (7 T / 3 A)
• Matt White 8 Punkte (5 T / 3 A)
• Mark Olver 8 Punkte (1 T / 7 A)
• Lukas Reichel 7 Punkte (3 T / 4 A)
• Mark Zengerle 7 Punkte (1 T / 6 A)
• Parker Tuomie 5 Punkte (2 T / 3 A)
• Jonas Müller 4 Punkte (1 T / 3 A)
• Frank Hördler 4 Punkte (1 T / 3 A)
• Ryan McKiernan 4 Punkte (0 T / 4 A)

Wo stehen die Iserlohn Roosters? Nach einem fulminanten wie auch überraschenden Saisonstart, bei dem man gerade in der Offensive überzeugen konnte, zeigen die Roosters aktuell eher durchwachsene Leistungen. Schon gegen Wolfsburg konnte man nicht überzeugen und wirkte müde, trotzdem brachte man zwei Punkte mit an den Seilersee. In Düsseldorf dann wurde man klar in die Schranken gewiesen, vorne klappte nicht viel und die Schwächen in der Defensive wurden offensichtlicher. Gegen Krefeld dann am Freitag offenbarte man eklatante Defensivschwächen und verlor gegen die Pinguine, die damit nicht nur ihren ersten Dreier der Saison, sondern überhaupt ihren ersten Saisonsieg feiern konnten. Nun hat man ein paar Tage Zeit, um sich zu besinnen, zu schütteln und dann auf die schwere Aufgabe in Berlin vorzubereiten. Fakt ist, dass man viel zu viele Schüsse zulässt und sich dabei zu sehr auf Andy Jenike (9 Spiele / SV% 91,92 / GAA 3,19) verlässt, der allerdings an den Niederlagen schuldlos war. Es wäre nicht überraschend, wenn gegen Berlin Janick Schwendener (1 Spiel / SV% 84,21 / GAA 5,78) zu seinem zweiten Einsatz von Beginn an kommen würde, damit sich Jenike nicht überspielt und neue Energie tanken kann. Auch die Reihenzusammenstellungen werden interessant sein, wobei zu hoffen ist, das Trainer O´Leary die Reihe Grenier, Whitney und Bailey nicht wieder auseinanderreißt, wie er es zwei Drittel lang gegen Krefeld versucht hat. Weiterhin stark sind Über- wie Unterzahl, wobei es gerade auch in Überzahl Licht und Schatten gibt. Zudem ist es wichtig, dass die anderen Reihen sich ebenso beim Toreschießen hervortun, man kann sich nicht nur auf eine Reihe ergänzt durch Aubin verlassen.

Die letzten Begegnungen der Iserlohn Roosters:

• IEC – KEC 6:5
• WOB – IEC 1:2 n.V.
• DEG – IEC 3:1
• IEC – KEV 3:6

Topscorer der Iserlohn Roosters:

• Joseph Whitney 17 Punkte (8 T / 9 A)
• Casey Bailey 16 Punkte (9 T / 7 A)
• Alexandre Grenier 15 Punkte (3 T / 12 A)
• Brent Aubin 10 Punkte (6 T / 4 A)
• Taro Jentzsch 10 Punkte (2 T / 8 A)
• Ryan Johnston 7 Punkte (2 T / 5 A)
• Bobby Raymond 4 Punkt (1 T / 3 A)
• Brody Sutter 3 Punkte (2 T / 1 A)
• Ryan O´Connor 3 Punkte (1 T / 2 A)
• Brent Raedeke 3 Punkt (1 T / 2 A)

Wenn sich die Roosters mindestens auf Platz vier festspielen wollen, dann bedarf es einer erheblichen Steigerung zu den letzten drei Auftritten. Stabilität in der Defensive sowie mehr Schüsse auf das gegnerische Tor sind notwendig, um gegen Berlin zu bestehen. Die Qualität im Kader ist da, doch muss man das auch wieder aufs Eis bringen. Und es ist schwer gegen Berlin zu treffen, doch hat man im ersten Aufeinandertreffen gezeigt, dass das geht. Berlin wird nun wissen, wie man gegen die Sauerländer zu spielen hat und man wird entsprechend eingestellt sein. Ein wenig ist es der Scheidweg für die Waldstädter, der bestimmt wohin die Reise in der nahen Zukunft hingehen wird – nach oben oder nach unten in der Tabelle.

Rechne mir nach den letzten Aufritten genausoviel aus:

Es wurde ja nach dem letzten Spiel hier im Forum darüber philosophiert, ob das System das Richtige ist und inwieweit der Trainer die Verantwortung für die zuletzt gezeigten Leistungen trägt.
Wie ich finde zu Recht.
Allerdings gibt es noch einige andere verbesserungswürdige Dinge, außer dem System, die mir in den vergangenen Spielen aufgefallen sind und die absolut in der Verantwortung des Trainers liegen.
Erst einmal Johnston und Raymond jeweils einen reinen defensiv Verteidiger an die Seite stellen. Das ideale Verteidigerpaar ist ein offensiv und läuferisch starker Verteidiger gemeinsam mit einem sehr defensiv orientierten, zweikampfstarken Verteidiger.
Nicht wieder die Top Reihe ohne Not auseinanderreißen.
Sollte man nur mit Hilfe von Proske komplette 4 Reihen zusammen bekommen, fände ich es sinnvoller Proske draußen zu lassen und dafür die Stürmer der drei anderen Reihen in die vierte rotieren lassen oder mit sechs Verteidigern spielen und den siebten im Sturm bringen.
Riefers wurde z.b. auch gerade deshalb verpflichtet, weil er sowohl Verteidiger als auch Stürmer spielen kann ...
Unserer Top Reihe keine Wechsel geben, die länger als höchstens 40 Sekunden dauern, denn sonst fehlt die Spritzigkeit um konsequent nach hinten zu arbeiten.
Grenier und Whitney kommen aktuell auf einen Schnitt von 50 Sekunden pro Wechsel.
Das ist meines Erachtens auch mit ein Grund für die zuletzt schwächeren Spiele der Roosters. Noch nicht einmal das die Top Spieler zu viel Eiszeit hatten, sondern das die Wechsel zu lange waren. Denn das geht bekanntlich richtig an die Substanz. Also lieber kürzere und dafür mehr Wechsel.
Wenn man, so wie die Roosters, verhältnismäßig wenige Bullys gewinnt, dann sollte man im Spiel so flexibel sein, dass wenn der Mittelstürmer mehrere Anspiele hintereinander verloren hat, einer der Aussenstürmer sich am Bullypunkt versucht.
Der Trainer sollte während des Spiels viel mehr auf die einzelnen Phasen des Spiels reagieren.
Aktuell ist es eigentlich so das O'Leary in jeder kritischen Situation die Top Reihe bringt.
Paradebeispiel dafür, als man gegen die Haie gegen Ende des Spiels die 3:1 Führung verspielt und bei beiden Gegentoren die Top Reihe auf dem Eis war.
Für mich würde es aber wesentlich mehr Sinn machen, wenn z.B. der Druck des Gegners sehr hoch ist, dass man Spieler wie Friedrich, Sutter, Weidner, Fleischer und Raedeke forciert. Spieler die aggressiv und vor allem einfach spielen.
Das alles sind "Kleinigkeiten", die aber vor allem in engen Spielen den Unterschied machen können und auch leicht umzusetzen sind.

Da mir nach dem letzten Spiel vorgeworfen wurde, dass es hinterher immer leicht ist zu kritisieren und alles besser zu wissen, wollte ich diesmal schon vor dem Spiel den Schlaumeier machen ...
Aber im Ernst, es kann ja jeder für sich im nächsten Spiel eine Meinung bilden, ob es zu Veränderungen bei diesen Punkte gekommen ist, bzw. sollte das nicht der Fall sein, welche Auswirkungen das auf den Verlauf des Spiels hat.

Berlin gester mit einer Niederlage und offenbar mit zwei weiteren Ausfällen ... die Personaldecke bei den Eisbären wird dünn!

Die Auswärtstour nach Berlin zum morgigen Match bei den Eisbären (20:30 Uhr/Mercedes Benz-Arena) aber findet unter etwas anderen organisatorischen Rahmenbedingungen statt.

Vorbericht auf der Homepage

Vielleicht sollte man den Roosters mal sagen, dass das Spiel schon um 18:30 Uhr beginnt…

Iserlohn Roosters reisen nach Berlin – Headcoach Jason O´Leary hofft auf den Lerneffekt nach der Krefeld-Pleite
(Quelle: eishockey-magazin.de)

Ich verstehe nicht, warum ein Spieler auf die Tribüne muss. Es sind, wenn ich richtig gezählt habe, 8 AL's dabei und 9 dürfte man doch einsetzen?!

Ich denke nicht, dass es um die AL geht - es geht um die Gesamtzahl der Feldspieler (?). Trotzdem komme ich ohne Elten, O´Connor, Hoeffel nicht auf einen überzähligen Spieler - ich bin aber im Rechnen schwach.

@Papst: Niemand wirft dir etwas vor. Aber es gibt halt unterschiedliche Ansichten.

Erst einmal Johnston und Raymond jeweils einen reinen defensiv Verteidiger an die Seite stellen. Das ideale Verteidigerpaar ist ein offensiv und läuferisch starker Verteidiger gemeinsam mit einem sehr defensiv orientierten, zweikampfstarken Verteidiger.

Dies kann man so machen, muss man aber gewiss nicht. Es gibt genügend Beispiele mit 2 Defensivverteidigern, dann mit zwei offensiv ausgerichteten Defendern.

Nicht wieder die Top Reihe ohne Not auseinanderreißen.

Es gab ja Not! Die Topreihe konnte in Wolfsburg und Düsseldorf nicht liefern, wurde aus dem Spiel genommen. Die anderen Trainer sind keine Dummies; bringen gegen Grenier-Whitney-Bailey nach Möglichkeit robuste Jungs aufs Eis.

Sollte man nur mit Hilfe von Proske komplette 4 Reihen zusammen bekommen, fände ich es sinnvoller Proske draußen zu lassen und dafür die Stürmer der drei anderen Reihen in die vierte rotieren lassen oder mit sechs Verteidigern spielen und den siebten im Sturm bringen.
Riefers wurde z.b. auch gerade deshalb verpflichtet, weil er sowohl Verteidiger als auch Stürmer spielen kann ...

Ich denke auch, dass es in Berlin gegen schlittschuhläuferisch enorm starke Eisbären ganz wichtig sein wird, konsequent zumindest die ersten 40 Minuten mit 4 Reihen zu absolvieren. Riefers würde ich aber unbedingt hinten belassen. Bisher verschafft er auch Dieter viel Stabilität. Dies ist zudem eine Abwehrformation, die durch Riefers zumindest offensive Farbklekse setzen kann.

Unserer Top Reihe keine Wechsel geben, die länger als höchstens 40 Sekunden dauern, denn sonst fehlt die Spritzigkeit um konsequent nach hinten zu arbeiten.
Grenier und Whitney kommen aktuell auf einen Schnitt von 50 Sekunden pro Wechsel.
Das ist meines Erachtens auch mit ein Grund für die zuletzt schwächeren Spiele der Roosters. Noch nicht einmal das die Top Spieler zu viel Eiszeit hatten, sondern das die Wechsel zu lange waren. Denn das geht bekanntlich richtig an die Substanz. Also lieber kürzere und dafür mehr Wechsel.

Kurze Wechsel sind meist der Schlüssel zum Erfolg, also volle Zustimmung. Die Topreihe wird aber so lange gebracht, weil die anderen Reihen mit Ausnahme von Aubin (und der fast auch nur in Überzahl!) nicht liefern. Dies wäre sogar ein Argument, um die Topreihe auseinanderzureißen.
Ich hoffe heute, dass Grenier und Bailey keine oder fast keine Unterzahl spielen müssen. Auch dafür hat man ja Lowry geholt.

Wenn man, so wie die Roosters, verhältnismäßig wenige Bullys gewinnt, dann sollte man im Spiel so flexibel sein, dass wenn der Mittelstürmer mehrere Anspiele hintereinander verloren hat, einer der Aussenstürmer sich am Bullypunkt versucht.

Kann man machen (bitte wegen fehlender Zuordnung aber nicht in unserem Drittel) und ja, unser Bullyspiel ist schwach. Die Dynamos gewinnen jedoch noch weniger Faceoffs - ´mal gucken, was da heute geht.

Insgesamt erachte ich es als wichtiger, dass wir zum einen die "Kleinigkeiten", die aber große Auswirkungen haben, wieder verbessern. Dies bedeutet, das Körperspiel wieder zu forcieren, viel mehr Schlittschuh zu laufen und in unserer Zone nicht nur Geleitschutz zu fahren (wie gegen Krefeld). Das war Alibi. Schüsse aus dem Slot müssen wieder vermieden werden (katastrophal gegen Düsseldorf).

Persönlich erhoffe ich mir eine aktivere Spielweise. Durch unser passives Spiel in der neutralen Zone und das ganz einfache Fahren in unser Drittel kommt es zu der negativen Schussbilanz.
Magenta macht sicher bei der Bildaufbereitung einen guten Job; was ich aber vermisse, ist der Blick auf das gesamte Feld und die Bänke (wie live in der Halle).
So kann ich nur vermuten, dass wir ein "Retreating 1-2-2" spielen. Alle 5 Spieler bilden eine kompakte Formation, die sich beim Anlaufen des Gegners zurückzieht.
Ich würde mir wünschen, dass wir zu einem "Traditional 1-2-2" gelangen, wo unser Center tief in der neutralen Zone anläuft und versucht, das andere Team auf eine Seite zu drücken.

O´Leary hatte etwas Zeit, an den Reihen und am System zu feilen. Wir werden sehen, was passiert. Dynamo hat eine sehr starke Mannschaft. Die Roosters können bei ganz harter Arbeit über 60 Minuten aber alle Teams der Nordgruppe schlagen.

Nachklapp: Was im derzeitigen Team fehlt, ist ein "Drecksack" (kein Psycho wie Lampl oder Larkin bitte!) wie Halmo. Zwar im Größenwettstreit mit Whitney, ist er fast in jedem Spiel den anderen Mannschaften unter die Haut gekrochen und hat Strafen gezogen.

Bzgl. des "Drecksacks" stimme ich zu ... der fehlt uns irgendwie. Friedrich kann nervig sein, aber da fehlt noch ein wenig (gerade im körperlichen Bereich), damit er wirklich dieser Nervo wird, der dem Gegner unter die Haut geht. Da war so ein Halmo schon eine andere Hausnummer.

Hier noch ein paar weitere Infos ... im Tor wird Jenike stehen, der ja als Vielspieler bekannt ist. Berlin mit einem neuen Center, der heute debütieren wird.

„Ist Boychuk fit, wird er für die Eisbären sehr wertvoll“
(Quelle: bz-berlin.de)

Roosters wollen die Trendwende in Berlin
(Quelle: ikz-online.de)

Ich glaube nicht, dass Whitney, Grenier und Bailey heute zusammen spielen werden und bin sehr gespannt, ob ich damit richtig liegen werde.
Sehe es ähnlich wie IWE, es kommt dahinter einfach viel zu wenig.
Dem Coach wird deshalb wahrscheinlich nichts anderes übrig bleiben, als seine Kräfte breiter zu Fächern.
Was ich persönlich aber auf keinen Fall machen würde, wäre Bailey von Grenier zu trennen.

Aus Berlin haben unsere Jungs oft was mit nach Hause gebracht. Ich bin für heute Abend vorsichtig optimistisch.


Auf geht's Roosters, kämpfen und siegen.

soese1 hat geschrieben: ↑Do 28. Jan 2021, 13:12 Aus Berlin haben unsere Jungs oft was mit nach Hause gebracht. Ich bin für heute Abend vorsichtig optimistisch.

Da habe ich was anderes im Hinterkopf ... !

Wie auch immer ... ich habe aktuell noch so gar kein Gefühl, was wir heute zu erwarten haben. Fakt ist, wenn wir so auftreten wie gegen Krefeld, dann wird es böse; wenn wir aber eine Leistung aufrufen, die sich eher am Saisonbeginn orientiert, dann könnte es für Punkte reichen. Es kommt auf harte Arbeit an ... und ich denke auch auf Jenike!

soese1 hat geschrieben: ↑Do 28. Jan 2021, 13:12 Aus Berlin haben unsere Jungs oft was mit nach Hause gebracht. Ich bin für heute Abend vorsichtig optimistisch.


Auf geht's Roosters, kämpfen und siegen.

Was denn, Bier für die Rückfahrt ?

Laut DEL Seite Baily mit Sutter und Lowry.
Das hat ja gegen Krefeld schon bombig funktioniert ... (Ironie !!!)
Raymond wieder mit Johnston, kann ich nicht nachvollziehen. Naja, da es hier im Forum auch Leute gibt die das goutieren, liege ich vielleicht auch falsch.
In ein paar Stunden sind wir schlauer.

Bailey hat mit Sutter und Lowry nicht funktioniert, besonders weil Sutter eher mit dem Kumpel spielen wollte und der eben noch gar nicht so recht angekommen ist. Wäre keine gute Maßnahme und nachdem es gegen den KEV schon nicht geklappt hat, wäre dies die Wiederholung eines Fehlers, so zumindest meine Meinung!

Also, ich habe nun die Reihe Sutter-Lowry-Jentzsch und Grenier-Whitney-Bailey auf dem Eis gesehen.

Jo, da wollte man wohl ticksen.

Versteh nicht warum Riefers nicht dabei ist und dafür Proske auf der Bank sitzt.

Schukies entscheidet auf kein Tor ? Nimmt der Drogen ??? Blöder *****

1:3 nicht gegeben weil???

Schukies halt...Strafe gegen Bailey auch ein Witz...