Wen meinst du?mallet hat geschrieben: Hat ein Prokurist als Mitglied der Geschäftsführung und Teil der Kommandozentrale im finanziellen Sektor nicht auch Entscheidendes zu sagen?

Wen meinst du?mallet hat geschrieben: Hat ein Prokurist als Mitglied der Geschäftsführung und Teil der Kommandozentrale im finanziellen Sektor nicht auch Entscheidendes zu sagen?
Es gibt nur einen und der arbeitet nicht inkognito.Franky hat geschrieben:Wen meinst du?mallet hat geschrieben: Hat ein Prokurist als Mitglied der Geschäftsführung und Teil der Kommandozentrale im finanziellen Sektor nicht auch Entscheidendes zu sagen?
Als Verwalter der Gelder, der Kasse, hätte er zum Beispiel im Fall Hovinen intervenieren können - wenn kein Finanzpolster dagewesen wäre.soese1 hat geschrieben:Fang doch bitte noch mal ganz von vorne an, vielleicht verstehe dann sogar ich wovon du redest.
?Franky hat geschrieben:Bitte um Namen. Wir sind nicht in einer quizzshow
DitoFranky hat geschrieben:Bitte um Namen. Wir sind nicht in einer quizzshow
Sorry, meinte mallet.Gretelspapa hat geschrieben:?Franky hat geschrieben:Bitte um Namen. Wir sind nicht in einer quizzshow
Gretelspapa hat geschrieben:Mensch Leute. Man kann sich bei der GmbH & Co.KG über deren Kommunikationsverhalten, deren sportlicher Planung und deren Vertragsgebahren sicher oft mehr als wundern.
Aber über eines mache ich mir überhaupt keine Sorgen. Und das sind die Finanzen. Das sind erfahrene Kaufleute, die das sicherlich im Griff haben. Für ein Unternehmen wie eine Profimannschaft werden sie sicher vorzeitige Vertragsauflösungen (mit den damit verbundenen Kosten), Vereltzungsphasen (mit nachträglichen Verpflichtungen) und schwankenden Zuschauerzahlen einkalkuliert haben und im Budget entsprechende Rückstellungen bilden. Da gibt es keinen Unterschied zu einem mittelständischem Handwerksbetrieb.
Dass das alles in einem überschaubarem Gesamtbudget stattfindet ist auch klar. Aber sowohl die Vertragsauflösung mit Daum wie auch die Hovinenverpflichtung kann sich die GmbH sicher leisten. Dass das alles aus sportlicher Sicht nicht zielführend war, ist eine andere Sache.
Gehe mit deinem Beitrag weitestgehend konform. ABER..Gretelspapa hat geschrieben: Aber über eines mache ich mir überhaupt keine Sorgen. Und das sind die Finanzen. Das sind erfahrene Kaufleute, die das sicherlich im Griff haben.
Aus kaufmännischer Sicht macht es meines Erachtens überhäuft keinen Sinn, einen weiteren Spieler zu verpflichten. Das Risiko ist groß. Kann eine Spieler in der jetzigen Situation die Wende herbeiführen? Das maximal zu erreichende Zoel ist ein 10. Platz. Bei einem Wunder vielleicht der 9. Platz. Ich würde das Risiko nicht eingehen. Was ich jetzt noch sparen kann, nehme ich mit in die nächste Saison.soese1 hat geschrieben:Gretelspapa hat geschrieben:Mensch Leute. Man kann sich bei der GmbH & Co.KG über deren Kommunikationsverhalten, deren sportlicher Planung und deren Vertragsgebahren sicher oft mehr als wundern.
Aber über eines mache ich mir überhaupt keine Sorgen. Und das sind die Finanzen. Das sind erfahrene Kaufleute, die das sicherlich im Griff haben. Für ein Unternehmen wie eine Profimannschaft werden sie sicher vorzeitige Vertragsauflösungen (mit den damit verbundenen Kosten), Vereltzungsphasen (mit nachträglichen Verpflichtungen) und schwankenden Zuschauerzahlen einkalkuliert haben und im Budget entsprechende Rückstellungen bilden. Da gibt es keinen Unterschied zu einem mittelständischem Handwerksbetrieb.
Dass das alles in einem überschaubarem Gesamtbudget stattfindet ist auch klar. Aber sowohl die Vertragsauflösung mit Daum wie auch die Hovinenverpflichtung kann sich die GmbH sicher leisten. Dass das alles aus sportlicher Sicht nicht zielführend war, ist eine andere Sache.
Bis hier hin bin ich dabei. Allerdings sollte es dann auch nicht existenzgefährdend sein in der gegenwärtigen Situation endlich die letzte AL-Lizenz sinnvoll einzusetzen. Was die Preiserhöhung betrifft, da bleibe ich bei meiner Meinung, dass sie im Vergleich unverhältnismäßig rüber kommt. Sie ist allerdings auch nicht der Grund, dass ich darüber nachdenke mein Abo zu kündigen, da bin ich dann wieder ganz bei Dir. Da hängt einfach sehr viel mehr dran als nur ein Sitzplatz.
Da hast Du 100% Zustimmung von mir. Da ist noch vieles suboptimal. Aber das ist auch das, was mich eher hoffnungsfroh stimmt. Es braucht einfach mal einen neuen Spirit, dann geht da noch so einiges. Vielleicht sollte man mal in einen Mitarbeiter investieren , der Sportmanagement studiert hat.Franky hat geschrieben:Gehe mit deinem Beitrag weitestgehend konform. ABER..Gretelspapa hat geschrieben: Aber über eines mache ich mir überhaupt keine Sorgen. Und das sind die Finanzen. Das sind erfahrene Kaufleute, die das sicherlich im Griff haben.Sind die Roosters gute Verhandlungspartner? Was Sponsoring und Marketing angeht, wissen wir beide, dass da noch viel Geld auf der Straße liegt. Bei der Vertragsverhandlung im letzten Januar mit Daum ist ein Verlängerung um 2 Jahre für Daum herausgesprungen. Wenn da keine Klausel bei Nichterfüllung im Vertrag steckt, muss sich Herr Daum vor Lachen in die Hose machen. Vor ihm wurden 4 Trainer vorzeitig vom Hof gejagt (Stirling, Liebsch, Mason, Pasanen). Daum kam im Oktober 2017 und im Januar 2018, nur knapp 3 Monate später, bekommt er einen Vertrag bis 2020. Als Kaufmann mit einer Affinität zum Profieishockey hätten bei mir sämtliche Alarmglocken geschlagen.
Aus Mitglied machen wir "rechte Hand". :)Nun habe ich ihn ungewollt zum Jahresausgang befördert.Franky hat geschrieben:Sorry, meinte mallet.Gretelspapa hat geschrieben:?Franky hat geschrieben:Bitte um Namen. Wir sind nicht in einer quizzshow
Er schrieb von einem Prokurist als Mitglied der Geschäftsführung. Wer soll das sein?
Schutzeigel ist Prokurist, aber nicht Mitglied der Geschäftsführung. Brück selbst ist Geschäftsführer, dadurch ist er kein Prokurist. Oder soll er sich selbst eine Vollmacht ausstellen und unterschreiben, dass er Handlungsbefugt ist? Daher wollte ich wissen, wen mallet nun meint.
Na wenn man es so sieht, dann kann man ja, sollte man heute verlieren, auch damit anfangen unsere Leistungsträger zu verleihen.Gretelspapa hat geschrieben:Aus kaufmännischer Sicht macht es meines Erachtens überhäuft keinen Sinn, einen weiteren Spieler zu verpflichten. Das Risiko ist groß. Kann eine Spieler in der jetzigen Situation die Wende herbeiführen? Das maximal zu erreichende Zoel ist ein 10. Platz. Bei einem Wunder vielleicht der 9. Platz. Ich würde das Risiko nicht eingehen. Was ich jetzt noch sparen kann, nehme ich mit in die nächste Saison.soese1 hat geschrieben:Gretelspapa hat geschrieben:Mensch Leute. Man kann sich bei der GmbH & Co.KG über deren Kommunikationsverhalten, deren sportlicher Planung und deren Vertragsgebahren sicher oft mehr als wundern.
Aber über eines mache ich mir überhaupt keine Sorgen. Und das sind die Finanzen. Das sind erfahrene Kaufleute, die das sicherlich im Griff haben. Für ein Unternehmen wie eine Profimannschaft werden sie sicher vorzeitige Vertragsauflösungen (mit den damit verbundenen Kosten), Vereltzungsphasen (mit nachträglichen Verpflichtungen) und schwankenden Zuschauerzahlen einkalkuliert haben und im Budget entsprechende Rückstellungen bilden. Da gibt es keinen Unterschied zu einem mittelständischem Handwerksbetrieb.
Dass das alles in einem überschaubarem Gesamtbudget stattfindet ist auch klar. Aber sowohl die Vertragsauflösung mit Daum wie auch die Hovinenverpflichtung kann sich die GmbH sicher leisten. Dass das alles aus sportlicher Sicht nicht zielführend war, ist eine andere Sache.
Bis hier hin bin ich dabei. Allerdings sollte es dann auch nicht existenzgefährdend sein in der gegenwärtigen Situation endlich die letzte AL-Lizenz sinnvoll einzusetzen. Was die Preiserhöhung betrifft, da bleibe ich bei meiner Meinung, dass sie im Vergleich unverhältnismäßig rüber kommt. Sie ist allerdings auch nicht der Grund, dass ich darüber nachdenke mein Abo zu kündigen, da bin ich dann wieder ganz bei Dir. Da hängt einfach sehr viel mehr dran als nur ein Sitzplatz.
Man hat ja mit Hovinen und Ellerby versucht, zu reagieren. Das Ergebnis kennen wir alle. Jetzt müssen es die richten, die zur Verfügung stehen.
Ich bin ja selten bei soese - hier aber schon. Eine Hockey GmbH der DEL mit einem mittelständischen Unternehmen zu vergleichen, macht wenig Sinn.Na wenn man es so sieht, dann kann man ja, sollte man heute verlieren, auch damit anfangen unsere Leistungsträger zu verleihen.
Wäre aus kaufmännischer Sicht sicher auch sinnvoll. Angesichts solcher Sichtweisen verwundert es dann allerdings nicht mehr, dass der Ein- oder Andere Anhänger hier, der sich seine " Fanseele " bewahrt hat, anfängt zwischen Fans und Kunden zu differenzieren.![]()
Aus kaufmännischer Sicht ja. Allerdings muss berücksichtigt werden, wie weit die Kundenbindung (und wir alle sind Kunden der Roosters GmbH & Co KG) darunter leidet. Das muss ausbalanciert werden.soese1 hat geschrieben:Na wenn man es so sieht, dann kann man ja, sollte man heute verlieren, auch damit anfangen unsere Leistungsträger zu verleihen.Gretelspapa hat geschrieben:Aus kaufmännischer Sicht macht es meines Erachtens überhäuft keinen Sinn, einen weiteren Spieler zu verpflichten. Das Risiko ist groß. Kann eine Spieler in der jetzigen Situation die Wende herbeiführen? Das maximal zu erreichende Zoel ist ein 10. Platz. Bei einem Wunder vielleicht der 9. Platz. Ich würde das Risiko nicht eingehen. Was ich jetzt noch sparen kann, nehme ich mit in die nächste Saison.soese1 hat geschrieben:
Bis hier hin bin ich dabei. Allerdings sollte es dann auch nicht existenzgefährdend sein in der gegenwärtigen Situation endlich die letzte AL-Lizenz sinnvoll einzusetzen. Was die Preiserhöhung betrifft, da bleibe ich bei meiner Meinung, dass sie im Vergleich unverhältnismäßig rüber kommt. Sie ist allerdings auch nicht der Grund, dass ich darüber nachdenke mein Abo zu kündigen, da bin ich dann wieder ganz bei Dir. Da hängt einfach sehr viel mehr dran als nur ein Sitzplatz.
Man hat ja mit Hovinen und Ellerby versucht, zu reagieren. Das Ergebnis kennen wir alle. Jetzt müssen es die richten, die zur Verfügung stehen.
Wäre aus kaufmännischer Sicht sicher auch sinnvoll. Angesichts solcher Sichtweisen verwundert es dann allerdings nicht mehr, dass der Ein- oder Andere Anhänger hier, der sich seine " Fanseele " bewahrt hat, anfängt zwischen Fans und Kunden zu differenzieren.![]()
Selbstverständlich kann man aus betriebswirtschaftlicher Sicht die Roosters mit einem mittelständischen Unternehmen vergleichen. Das sind die selben kaufmännischen Grundlagen. Das angebotene Produkt/Dienstleistung unterscheidet sich - aber nicht die kaufmännische Herangehensweise.evtuchevskifuerarme hat geschrieben:Ich bin ja selten bei soese - hier aber schon. Eine Hockey GmbH der DEL mit einem mittelständischen Unternehmen zu vergleichen, macht wenig Sinn.Na wenn man es so sieht, dann kann man ja, sollte man heute verlieren, auch damit anfangen unsere Leistungsträger zu verleihen.
Wäre aus kaufmännischer Sicht sicher auch sinnvoll. Angesichts solcher Sichtweisen verwundert es dann allerdings nicht mehr, dass der Ein- oder Andere Anhänger hier, der sich seine " Fanseele " bewahrt hat, anfängt zwischen Fans und Kunden zu differenzieren.![]()
Das Unternehmen existiert, um Gewinne zu genieren. Alleine dieses Ziel ist in DEL fast nicht zu erreichen. Will ich dauerhaft Gewinne einfahren, investiere ich bestimmt nicht in einen DEL-Verein.
Außerdem lebt der Verein von Emotionen ("Wo ist z.B. das Fan-Forum von Bauunternehmung Zement und Stein?") und hat mit viel mehr Unwägbarkeiten zu kämpfen.
Ganz kleine Anmerkung: Rückstellungen im Falle von Verletzungen müssen nicht vorgenommen werden; hier greift nach sechs (?) Wochen die Versicherung.
Gretelspapa hat geschrieben:Aus kaufmännischer Sicht ja. Allerdings muss berücksichtigt werden, wie weit die Kundenbindung (und wir alle sind Kunden der Roosters GmbH & Co KG) darunter leidet. Das muss ausbalanciert werden.soese1 hat geschrieben:Na wenn man es so sieht, dann kann man ja, sollte man heute verlieren, auch damit anfangen unsere Leistungsträger zu verleihen.Gretelspapa hat geschrieben:
Aus kaufmännischer Sicht macht es meines Erachtens überhäuft keinen Sinn, einen weiteren Spieler zu verpflichten. Das Risiko ist groß. Kann eine Spieler in der jetzigen Situation die Wende herbeiführen? Das maximal zu erreichende Zoel ist ein 10. Platz. Bei einem Wunder vielleicht der 9. Platz. Ich würde das Risiko nicht eingehen. Was ich jetzt noch sparen kann, nehme ich mit in die nächste Saison.
Man hat ja mit Hovinen und Ellerby versucht, zu reagieren. Das Ergebnis kennen wir alle. Jetzt müssen es die richten, die zur Verfügung stehen.
Wäre aus kaufmännischer Sicht sicher auch sinnvoll. Angesichts solcher Sichtweisen verwundert es dann allerdings nicht mehr, dass der Ein- oder Andere Anhänger hier, der sich seine " Fanseele " bewahrt hat, anfängt zwischen Fans und Kunden zu differenzieren.![]()
Ich habe übrigens nicht gesagt, dass ich das gut finde. Aber die Zeiten, in denen nicht kaufmännisch gewirtschaftet wurde, kennen wie auch noch gut. IEC, ECD etc.
Persönlich wünsche ich mir natürlich Leon Draisaitl am See.