Eisbären-Manager sauer über Verteilung der Strafzeiten Die 3:4-Pleite der Eisbären im Spitzenspiel in Iserlohn ist noch nicht verdaut. In erster Linie ärgert sich Manager Peter Lee (60) über die Verteilung der Strafzeiten. Während die Bären 22 Minuten kassierten, gab’s keine gegen Iserlohn. Lee: „Die Strafen gegen uns kann man alle pfeifen. Aber es kann doch nicht sein, dass auf der anderen Seite nichts passiert sein soll.“
(Quelle: bz-berlin)
Respekt, dass man wenigstens anerkennt, dass die Strafen gerechtfertigt waren.
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Er hat ja Recht der gute Mann, aber das ist doch kein Grund sich öffentlich auszuheulen. Was sollte denn da erst Herr Mende erzählen ?
Der war sicher einfach nur froh, dass Herr Aumüller im Spiel gegen Berlin ausnahmsweise mal den Gegner betrogen hat.
Eishockey Fans sind faire Fans, Ultras leider nicht !