10.01.2016 – IEC vs. KEC - DEL 2015/2016 - 36. Spieltag 6:1
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10.01.2016 – IEC vs. KEC - DEL 2015/2016 - 36. Spieltag 6:1
"Dieses Match wird live bei DEL-TV-Partner ServusTV zu sehen sein. Erstes Bully ist um 17:45 Uhr. Präsentiert wird dieser besondere Spieltag, inklusive garantierter Überraschung, von unserem Hauptsponsor, der Märkischen Bank."
so stehts im Newsletter.
Da bin ich mal gespannt und habe schlimme Befürchtungen...
so stehts im Newsletter.
Da bin ich mal gespannt und habe schlimme Befürchtungen...
Re: IEC - KEC 10.01.2016
Wo kann man die Newsletter lesen??
Re: IEC - KEC 10.01.2016
Patrick161085 hat geschrieben:
Da bin ich mal gespannt und habe schlimme Befürchtungen...
Welche ?
Eishockey Fans sind faire Fans, Ultras leider nicht !
Re: IEC - KEC 10.01.2016
Die Frage habe ich mir auch gestellt! 
Btw habe ich mal den Titel angepasst, dann nutze ich den Thread auch für den Vorbericht.

Btw habe ich mal den Titel angepasst, dann nutze ich den Thread auch für den Vorbericht.
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
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Re: IEC - KEC 10.01.2016
hmmm bei mir steht aber immer nochJudgeDark hat geschrieben: Btw habe ich mal den Titel angepasst, dann nutze ich den Thread auch für den Vorbericht.
10.01.2016 – IEC vs. HHF - DEL 2015/2016 - 36. Spieltag


Re: 10.01.2016 – IEC vs. KEC - DEL 2015/2016 - 36. Spieltag
Ist ja nun auch richtig ... vorher stand da:
IEC - KEC 10.01.2016

Uns ist halt ein Corporate Design wichtig ... !
IEC - KEC 10.01.2016

Uns ist halt ein Corporate Design wichtig ... !

Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
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Re: 10.01.2016 – IEC vs. KEC - DEL 2015/2016 - 36. Spieltag
Spielen wir am 10.01 nicht gegen Köln? 

Re: 10.01.2016 – IEC vs. KEC - DEL 2015/2016 - 36. Spieltag
HHF = Hohle HaiFische
Hockey is figure skating in a war zone - anonymous
Re: 10.01.2016 – IEC vs. KEC - DEL 2015/2016 - 36. Spieltag
Ahja ... sollte man villeicht dabei schreiben. 

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Re: IEC - KEC 10.01.2016
Klatschpappen des Sponsors Märkische Bank.soese1 hat geschrieben:Patrick161085 hat geschrieben:
Da bin ich mal gespannt und habe schlimme Befürchtungen...
Welche ?
Wobei ich unseren Verein nicht mehr für so doof halte, sowas fertig zu bringen.
Wobei es auf der anderen Seite noch immer der IEC ist

Naja, wenn dem so wäre würden sich sicher spontan einige Freiwillige finden, um die Dinger noch vor Spielbeginn zuentsorgen

Hat ja beim letzten Mal auch geklappt
@ Judge
Mach den Titel richtig

Re: 10.01.2016 – IEC vs. KEC - DEL 2015/2016 - 36. Spieltag
Was habt ihr denn, ist doch alles richtig ... keine Ahnung was ihr habt!? 
Das kommt dabei raus, wenn man das zwischen Tür und Angel macht ... !

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Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
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Re: IEC - KEC 10.01.2016
WehePatrick161085 hat geschrieben:Klatschpappen des Sponsors Märkische Bank.

We few, we happy few, we band of brothers
10.01.2016 – IEC vs. KEC - DEL 2015/2016 - 36. Spieltag
DEL - 36. Spieltag 2015/2016
G A M E D A Y am Seilersee
vs. 
So. 10.01.2016 - Eissporthalle Seilersee (Das Eiswerk) Iserlohn - Spielbeginn: 17:45 Uhr - live bei Servus-TV – Übertragungsbeginn 17:30 Uhr

_____________________________________
Spielleitung:
HSR Brill, Marcus
HSR2 Haupt, Bastian
LSR1 Mosler, Markus
LSR2 Starke, Matthias
_____________________________________
Die Begegnungen der Saison 2015/2016:
12.12.15 - KEC vs. IEC - 4 : 3 nP
____________________________________
Schon weit im Vorfeld war die Partie des 36. Spieltages ausverkauft, bei dem die Iserlohn Roosters die Kölner Haie zu Gast haben werden, Westderby-Time am Seilersee. Es ist das Spiel des Tabellenzehnten beim Tabellenzweiten und es geht für beide um die Qualifikation für die Playoffs. Iserlohn hat hier zur Zeit die bessere Ausgangsposition, das Kölner Starensemble bleibt bisher weit hinter den Erwartungen zurück. Es muss sich nun am Sonntag zeigen, wohin die Reise für beide Teams gehen wird. Das Spiel, bei dem eine grandiose Stimmung zu erwarten ist, wird live bei Servus-TV übertragen, sodass ganz Eishockey-Deutschland in den Genuss dieses Westschlagers kommen kann.
Wie gesagt, in Köln ist man weit hinter den Erwartungen zurück geblieben. Der mit Stars gespickte Kader, der nach der enttäuschenden letzten Spielzeit komplett umgekrempelt wurde, zeigt keine Konstanz in den Leistungen, man tritt nicht als Team auf. Und der „Heilsbringer“ Sundblad, der in der letzten Spielzeit Uwe Krupp an der Bande abgelöst hat, hat auch viele Vorschusslorbeeren verspielt, auch wenn KEC-Geschäftsführer Peter Schönberger dem Trainer öffentlich den Rücken stärkt. Seiner Meinung nach ist das Verhältnis zwischen Spielern und Trainer gut, man würde keine Gleichgültigkeit oder Resignation bemerken. Zitat: „Sie ärgern sich sehr über Niederlagen, sie wollen es besser machen. Die Mannschaft lebt, es gibt keinen Grund den Druck auf sie zu erhöhen.“ Wie viel diese Aussagen wert sind, wird sich noch zeigen müssen, insbesondere wenn die Ergebnisse nicht die hohen Erwartungen erfüllen; bleiben es nur Lippenbekenntnisse?
Man steht mit 50 Punkten aktuell nur noch auf Platz 10, nachdem man am Freitag zu Hause mit 3:4 gegen Ingolstadt verloren hat. Auf Platz 6 hat man fünf Punkte Rückstand (zur Zeit Wolfsburg), doch rückt Ingolstadt durch den Sieg den Haien auf die Pelle, mit 49 Punkten ist man in den Windschatten für die Pre-Playoffs getreten. Auf die Roosters sind es inzwischen schon 14 Punkte Rückstand, was bereits eine enorme Hausnummer darstellt. 18 Siege konnten die Haie in der Saison feiern, aber es galt auch 16 Niederlagen zu beklagen. Zu Hause konnte man 10 Siege einfahren, dem stehen sieben Niederlagen gegenüber; auswärts ist die Statistik mit 8 Siegen und 9 Niederlagen fast ausgeglichen. Im Tor hat man mit Gustav Wesslau eine richtig starke Option gefunden, die mit einer Fangquote von 92,9% auf Platz drei steht. Doch kassiert er zu viele Gegentreffer pro Spiel, zur Zeit 2,61 was gleichbedeutend mit Platz 10 in dieser Wertung ist. Offenbar ist also das Defensiverhalten der Haie nicht ausreichend, denn am starken Goalie liegt es nicht, dass man aktuell so gerade auf einem Pre-Playoffplatz steht. Zudem steht Wesslau fast bei jedem Spiel auf dem Eis, insgesamt hat er schon 29 Spiele bestritten; es muss sich zeigen, ob er irgendwann überspielt sein wird. Richtig schwach ist man in Unterzahl, hier gehört man zu den schlechtesten drei Teams mit einer Quote von 17,2% (die Roosters stehen aktuell bei 21,1%).
Hier die Scorerwertung der Kölner Haie: Philip Gogulla 32 Punkte (15 Tore, 17 Assists), Patrick Hager 30 Punkte (9 Tore, 21 Assists), Dragan Umicevic 29 Punkte (5 Tore, 24 Assists), Ryan Jones 26 Punkte (13 Tore, 13 Assists), Shawn Lalonde 23 Punkte (5 Tore, 18 Assists) und Fredrik Eriksson 21 Punkte (5 Tore, 15 Assists).
Die Roosters konnten am Freitag einen Punkt in Mannheim ergattern, nachdem die Adler einen enormen Druck aufgebaut hatten und das bessere Team waren. Doch hielt man diesem Stand, brachte ein 1:1 über die reguläre Spielzeit, musste sich dann aber durch einen Penalty von Kai Hospelt in der Overtime geschlagen geben. Trotzdem ist ein Punkt viel wert, doch nun gilt es gegen Köln drei weitere folgen zu lassen, um den aktuellen zweiten Tabellenplatz zu festigen. Denn München sowie Düsseldorf sind die heißesten Verfolger der Roosters, beide mit nur einem Punkt weniger. Zu Nürnberg auf Platz 5 hat man inzwischen 8 Punkte Vorsprung; das ist nicht viel, aber es ist erst mal ein kleines Polster, das einem eine gewisse Ruhe gibt. Denn weiterhin denkt man nur von Spiel zu Spiel, doch fällt es jedem schwer nicht auf die Tabelle zu schauen und sich überrascht die Augen zu reiben. Denn mit einem Sieg gegen Köln und einer gleichzeitigen Niederlage der Berliner, die zur Zeit mit 66 Punkten nur zwei Zähler mehr haben als die Roosters, könnte man den Platz an der Sonne, sprich die Tabellenführung übernehmen. Kaufen kann man sich dafür nichts, aber wer hätte damit schon am Anfang der Saison gerechnet.
Gegen die Haie wird es vielleicht zu einem Comeback von Chris Connolly kommen, der die Woche über mit einer speziellen Schiene trainieren konnte und sich fit fühlt. Sollte die medizinische Abteilung ein Go geben, dann ist Connolly genau gegen den Gegner wieder mit dabei, der ihm vor knapp einem Monat die längere Ausfallzeit beschert hat (schöne Gruß an Hr. Boucher). Auch ist zu hoffen, dass Jason Jaspers und auch Luigi Caporusso sich von ihren Erkrankungen erholt haben; sie haben sich in Düsseldorf wie auch in Mannheim für das Team reingehängt und mit Aussicht auf einem normale Woche mit ein bischen mehr Ruhe, werden sie das auch gegen die Haie tun und hoffentlich ihre Punktekonto erweitern. Im Tor ist damit zu rechnen, dass Mathias Lange wieder von Pickard übernehmen wird, wobei das nicht mit der Leistung zu tun hat. Es ist zu beobachten, dass es zur Zeit einen Zwei-Spiele-Turnus gibt und um dem Rotationsprinzip treu zu bleiben, ist nun Lange wieder an der Reihe den Kasten der Roosters sauber zu halten. Die Roosters sind weiterhin zu Hause eine Macht, hat man inzwischen zwölf Spiele gewonnen und fünf nach Overtime oder Penaltyschießen verloren. Auswärts sieht die Bilanz nicht so rosig aus, mit 7 Siegen zu 10 Niederlagen ist sie negativ; allerdings konnte man zuletzt in Berlin wie auch in Düsseldorf gewinnen, sodass hier, trotz der Niederlage gegen Mannheim, ein Aufwärtstrend zu beobachten ist. Weiterhin kann man mit nur fünf Niederlagen nach regulärer Spielzeit mehr als zufrieden sein, denn diese Wertung führt man mit Abstand an (München folgt mit 10 Niederlagen nach regulärer Spielzeit).
Hier die Scorerwertung der Iserlohn Roosters: Luigi Caporusso 33 Punkte (13 Tore, 20 Assists), Jason Jaspers 32 Punkte (13 Tore, 19 Assists), Mike York 30 Punkten (6 Tore, 24 Assists), Nick Petersen 27 Punkte (15 Tore, 12 Assists), Brooks Macek 24 Punkte (10 Tor, 14 Assists), Ryan Button 22 Punkte (5 Tore, 17 Assists), Bobby Raymond 21 Punkte (8 Tore, 13 Assists), Boris Blank 18 Punkte (5 Tore, 13 Assists) und Chris Connolly 15 Punkte (8 Tore, 7 Assists).
Die Luft wird dünner für Trainer Sundblad und sollten die Haie in Iserlohn verlieren wird sich zeigen, ob die Aussagen von Hr. Schönberger der Wahrheit entsprechen. Es ist zu erwarten, dass es ein hartes Spiel geben wird und insbesondere die Kölner auf den Körper spielen werden. Hier gilt es für die Roosters dagegen zu halten, den Gameplan der Trainer umzusetzen und die Heimstärke auszunutzen. Helfen dabei werden die Fans, welche die Eishalle am Seilersee wieder in einen Hexenkessel verwandeln werden. Wie gesagt, das Spiel ist schon lange ausverkauft und die Iserlohner Fans werden den Fernsehzuschauern wieder ein Eishockeyspektakel bieten und ihr Team unterstützen. Für Iserlohn geht es darum den zweiten Platz zu verteidigen und Düsseldorf sowie München auf Distanz zu halten. Doch wird Köln alles daran setzen den Iserlohnern die erste Niederlagen in der regulären Spielzeit am Seilersee zu verpassen, um selber den Anschluss an die Playoffplätze nicht zu verlieren. Wieder heißt es diszipliniert zu spielen, Strafen zu vermeiden, die Defensive zu stärken und Wesslau im Tor der Haie zu beschäftigen, dann wird die Heimserie der Roosters bestand haben.
G A M E D A Y am Seilersee


So. 10.01.2016 - Eissporthalle Seilersee (Das Eiswerk) Iserlohn - Spielbeginn: 17:45 Uhr - live bei Servus-TV – Übertragungsbeginn 17:30 Uhr

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HSR Brill, Marcus
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Die Begegnungen der Saison 2015/2016:
12.12.15 - KEC vs. IEC - 4 : 3 nP
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Schon weit im Vorfeld war die Partie des 36. Spieltages ausverkauft, bei dem die Iserlohn Roosters die Kölner Haie zu Gast haben werden, Westderby-Time am Seilersee. Es ist das Spiel des Tabellenzehnten beim Tabellenzweiten und es geht für beide um die Qualifikation für die Playoffs. Iserlohn hat hier zur Zeit die bessere Ausgangsposition, das Kölner Starensemble bleibt bisher weit hinter den Erwartungen zurück. Es muss sich nun am Sonntag zeigen, wohin die Reise für beide Teams gehen wird. Das Spiel, bei dem eine grandiose Stimmung zu erwarten ist, wird live bei Servus-TV übertragen, sodass ganz Eishockey-Deutschland in den Genuss dieses Westschlagers kommen kann.
Wie gesagt, in Köln ist man weit hinter den Erwartungen zurück geblieben. Der mit Stars gespickte Kader, der nach der enttäuschenden letzten Spielzeit komplett umgekrempelt wurde, zeigt keine Konstanz in den Leistungen, man tritt nicht als Team auf. Und der „Heilsbringer“ Sundblad, der in der letzten Spielzeit Uwe Krupp an der Bande abgelöst hat, hat auch viele Vorschusslorbeeren verspielt, auch wenn KEC-Geschäftsführer Peter Schönberger dem Trainer öffentlich den Rücken stärkt. Seiner Meinung nach ist das Verhältnis zwischen Spielern und Trainer gut, man würde keine Gleichgültigkeit oder Resignation bemerken. Zitat: „Sie ärgern sich sehr über Niederlagen, sie wollen es besser machen. Die Mannschaft lebt, es gibt keinen Grund den Druck auf sie zu erhöhen.“ Wie viel diese Aussagen wert sind, wird sich noch zeigen müssen, insbesondere wenn die Ergebnisse nicht die hohen Erwartungen erfüllen; bleiben es nur Lippenbekenntnisse?
Man steht mit 50 Punkten aktuell nur noch auf Platz 10, nachdem man am Freitag zu Hause mit 3:4 gegen Ingolstadt verloren hat. Auf Platz 6 hat man fünf Punkte Rückstand (zur Zeit Wolfsburg), doch rückt Ingolstadt durch den Sieg den Haien auf die Pelle, mit 49 Punkten ist man in den Windschatten für die Pre-Playoffs getreten. Auf die Roosters sind es inzwischen schon 14 Punkte Rückstand, was bereits eine enorme Hausnummer darstellt. 18 Siege konnten die Haie in der Saison feiern, aber es galt auch 16 Niederlagen zu beklagen. Zu Hause konnte man 10 Siege einfahren, dem stehen sieben Niederlagen gegenüber; auswärts ist die Statistik mit 8 Siegen und 9 Niederlagen fast ausgeglichen. Im Tor hat man mit Gustav Wesslau eine richtig starke Option gefunden, die mit einer Fangquote von 92,9% auf Platz drei steht. Doch kassiert er zu viele Gegentreffer pro Spiel, zur Zeit 2,61 was gleichbedeutend mit Platz 10 in dieser Wertung ist. Offenbar ist also das Defensiverhalten der Haie nicht ausreichend, denn am starken Goalie liegt es nicht, dass man aktuell so gerade auf einem Pre-Playoffplatz steht. Zudem steht Wesslau fast bei jedem Spiel auf dem Eis, insgesamt hat er schon 29 Spiele bestritten; es muss sich zeigen, ob er irgendwann überspielt sein wird. Richtig schwach ist man in Unterzahl, hier gehört man zu den schlechtesten drei Teams mit einer Quote von 17,2% (die Roosters stehen aktuell bei 21,1%).
Hier die Scorerwertung der Kölner Haie: Philip Gogulla 32 Punkte (15 Tore, 17 Assists), Patrick Hager 30 Punkte (9 Tore, 21 Assists), Dragan Umicevic 29 Punkte (5 Tore, 24 Assists), Ryan Jones 26 Punkte (13 Tore, 13 Assists), Shawn Lalonde 23 Punkte (5 Tore, 18 Assists) und Fredrik Eriksson 21 Punkte (5 Tore, 15 Assists).
Die Roosters konnten am Freitag einen Punkt in Mannheim ergattern, nachdem die Adler einen enormen Druck aufgebaut hatten und das bessere Team waren. Doch hielt man diesem Stand, brachte ein 1:1 über die reguläre Spielzeit, musste sich dann aber durch einen Penalty von Kai Hospelt in der Overtime geschlagen geben. Trotzdem ist ein Punkt viel wert, doch nun gilt es gegen Köln drei weitere folgen zu lassen, um den aktuellen zweiten Tabellenplatz zu festigen. Denn München sowie Düsseldorf sind die heißesten Verfolger der Roosters, beide mit nur einem Punkt weniger. Zu Nürnberg auf Platz 5 hat man inzwischen 8 Punkte Vorsprung; das ist nicht viel, aber es ist erst mal ein kleines Polster, das einem eine gewisse Ruhe gibt. Denn weiterhin denkt man nur von Spiel zu Spiel, doch fällt es jedem schwer nicht auf die Tabelle zu schauen und sich überrascht die Augen zu reiben. Denn mit einem Sieg gegen Köln und einer gleichzeitigen Niederlage der Berliner, die zur Zeit mit 66 Punkten nur zwei Zähler mehr haben als die Roosters, könnte man den Platz an der Sonne, sprich die Tabellenführung übernehmen. Kaufen kann man sich dafür nichts, aber wer hätte damit schon am Anfang der Saison gerechnet.
Gegen die Haie wird es vielleicht zu einem Comeback von Chris Connolly kommen, der die Woche über mit einer speziellen Schiene trainieren konnte und sich fit fühlt. Sollte die medizinische Abteilung ein Go geben, dann ist Connolly genau gegen den Gegner wieder mit dabei, der ihm vor knapp einem Monat die längere Ausfallzeit beschert hat (schöne Gruß an Hr. Boucher). Auch ist zu hoffen, dass Jason Jaspers und auch Luigi Caporusso sich von ihren Erkrankungen erholt haben; sie haben sich in Düsseldorf wie auch in Mannheim für das Team reingehängt und mit Aussicht auf einem normale Woche mit ein bischen mehr Ruhe, werden sie das auch gegen die Haie tun und hoffentlich ihre Punktekonto erweitern. Im Tor ist damit zu rechnen, dass Mathias Lange wieder von Pickard übernehmen wird, wobei das nicht mit der Leistung zu tun hat. Es ist zu beobachten, dass es zur Zeit einen Zwei-Spiele-Turnus gibt und um dem Rotationsprinzip treu zu bleiben, ist nun Lange wieder an der Reihe den Kasten der Roosters sauber zu halten. Die Roosters sind weiterhin zu Hause eine Macht, hat man inzwischen zwölf Spiele gewonnen und fünf nach Overtime oder Penaltyschießen verloren. Auswärts sieht die Bilanz nicht so rosig aus, mit 7 Siegen zu 10 Niederlagen ist sie negativ; allerdings konnte man zuletzt in Berlin wie auch in Düsseldorf gewinnen, sodass hier, trotz der Niederlage gegen Mannheim, ein Aufwärtstrend zu beobachten ist. Weiterhin kann man mit nur fünf Niederlagen nach regulärer Spielzeit mehr als zufrieden sein, denn diese Wertung führt man mit Abstand an (München folgt mit 10 Niederlagen nach regulärer Spielzeit).
Hier die Scorerwertung der Iserlohn Roosters: Luigi Caporusso 33 Punkte (13 Tore, 20 Assists), Jason Jaspers 32 Punkte (13 Tore, 19 Assists), Mike York 30 Punkten (6 Tore, 24 Assists), Nick Petersen 27 Punkte (15 Tore, 12 Assists), Brooks Macek 24 Punkte (10 Tor, 14 Assists), Ryan Button 22 Punkte (5 Tore, 17 Assists), Bobby Raymond 21 Punkte (8 Tore, 13 Assists), Boris Blank 18 Punkte (5 Tore, 13 Assists) und Chris Connolly 15 Punkte (8 Tore, 7 Assists).
Die Luft wird dünner für Trainer Sundblad und sollten die Haie in Iserlohn verlieren wird sich zeigen, ob die Aussagen von Hr. Schönberger der Wahrheit entsprechen. Es ist zu erwarten, dass es ein hartes Spiel geben wird und insbesondere die Kölner auf den Körper spielen werden. Hier gilt es für die Roosters dagegen zu halten, den Gameplan der Trainer umzusetzen und die Heimstärke auszunutzen. Helfen dabei werden die Fans, welche die Eishalle am Seilersee wieder in einen Hexenkessel verwandeln werden. Wie gesagt, das Spiel ist schon lange ausverkauft und die Iserlohner Fans werden den Fernsehzuschauern wieder ein Eishockeyspektakel bieten und ihr Team unterstützen. Für Iserlohn geht es darum den zweiten Platz zu verteidigen und Düsseldorf sowie München auf Distanz zu halten. Doch wird Köln alles daran setzen den Iserlohnern die erste Niederlagen in der regulären Spielzeit am Seilersee zu verpassen, um selber den Anschluss an die Playoffplätze nicht zu verlieren. Wieder heißt es diszipliniert zu spielen, Strafen zu vermeiden, die Defensive zu stärken und Wesslau im Tor der Haie zu beschäftigen, dann wird die Heimserie der Roosters bestand haben.
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Re: IEC - KEC 10.01.2016
JimBob hat geschrieben:WehePatrick161085 hat geschrieben:Klatschpappen des Sponsors Märkische Bank.Dann sollen die lieber einfache blaue und weiße Papiere machen die die Leute zu Beginn hochhalten können.
Klatschpappen ?! Das wäre dann wohl ein klassisches Eigentor und ein recht teures wahrscheinlich obendrein !

Eishockey Fans sind faire Fans, Ultras leider nicht !
Re: 10.01.2016 – IEC vs. KEC - DEL 2015/2016 - 36. Spieltag
Druck wächst beim KEC: Kölner Haie auf der Suche nach Konstanz
Nächste Bewährungsprobe in Iserlohn
Während Krupp in Berlin die Eisbären mit vergleichsweise wenig Mitteln zurück an die Liga-Spitze geführt hat, hinken Sundblads Haie hinterher. Beim direkten Duell unter der Woche in Berlin bekamen die Kölner klar die Grenzen aufgezeigt. Am Sonntag steht gleich die nächste schwere Bewährungsprobe für die angeschlagenen Haie auf dem Programm: Bei den Überfliegern aus Iserlohn, in der stets aufgeladenen Stimmung am Seilersee.
(Quelle: wdr.de)
Und übrigens: vielleicht ist die Überraschung auch die Bekanntgabe einer Vertragsverlängerung oder ein Sparbuch mit 100 Euronen für jeden Iserlohner Fan oder eine Eistüte zum Selberbasteln .... !
Nächste Bewährungsprobe in Iserlohn
Während Krupp in Berlin die Eisbären mit vergleichsweise wenig Mitteln zurück an die Liga-Spitze geführt hat, hinken Sundblads Haie hinterher. Beim direkten Duell unter der Woche in Berlin bekamen die Kölner klar die Grenzen aufgezeigt. Am Sonntag steht gleich die nächste schwere Bewährungsprobe für die angeschlagenen Haie auf dem Programm: Bei den Überfliegern aus Iserlohn, in der stets aufgeladenen Stimmung am Seilersee.
(Quelle: wdr.de)
Und übrigens: vielleicht ist die Überraschung auch die Bekanntgabe einer Vertragsverlängerung oder ein Sparbuch mit 100 Euronen für jeden Iserlohner Fan oder eine Eistüte zum Selberbasteln .... !

Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Re: 10.01.2016 – IEC vs. KEC - DEL 2015/2016 - 36. Spieltag
Juhu !!!! oder Freibier für alle !!!!!



Eishockey Fans sind faire Fans, Ultras leider nicht !
Re: 10.01.2016 – IEC vs. KEC - DEL 2015/2016 - 36. Spieltag
Oh je ... das würde glaube ich in Chaos und Anarchie enden!soese1 hat geschrieben:Juhu !!!! oder Freibier für alle !!!!!![]()

Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Re: 10.01.2016 – IEC vs. KEC - DEL 2015/2016 - 36. Spieltag
JudgeDark hat geschrieben:Oh je ... das würde glaube ich in Chaos und Anarchie enden!soese1 hat geschrieben:Juhu !!!! oder Freibier für alle !!!!!![]()
Nicht so sehr, wie Klaschpappen !


Eishockey Fans sind faire Fans, Ultras leider nicht !
Re: 10.01.2016 – IEC vs. KEC - DEL 2015/2016 - 36. Spieltag
Freies Kölsch für alle die in blau-weiß gekleidet sind, bei aktueller Leistung der Haie wären da die Schals in der Halle vermutlich ausverkauft und der IEC hätte ein par hundert neue Fans gewonnen




Re: 10.01.2016 – IEC vs. KEC - DEL 2015/2016 - 36. Spieltag
Gehe davon aus das man heute die Vertragsverlängerung von Raymond oder Caporusso bekannt gibt!
Beide werden definitiv am Seilersee bleiben, ist nur die Frage wann es bekannt gegeben wird und ich finde heute wäre das ein guter Zeitpunkt!
Beide werden definitiv am Seilersee bleiben, ist nur die Frage wann es bekannt gegeben wird und ich finde heute wäre das ein guter Zeitpunkt!