Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
"Die Entscheidung erfolgte aus rein persönlichen Gründe", erklärte der 32-Jährige gestern gegenüber dem echo. "Es fiel mir schwer, mich zu motivieren. Immer häufiger trug ich das Eishockey mit nach Hause zu meiner Familie. Ich konnte überhaupt nicht mehr abschalten, fühlte mich ausgelaugt und schlapp."
Das klingt nach einem dauerhaften Abschied. Hackert: "Das war ja kein Schnellschuss, sondern eine Entscheidung, die über Wochen in mir gereift ist. Nach jetzigem Stand der Dinge, werde ich nie mehr Eishockey spielen." Vielmehr freut er sich auf mehr Zeit mit seiner Familie. "Wir erwarten im November unser zweites Kind. Ich will für meine Kinder da sein und jetzt erst einmal vollkommen vom Sport abschalten. Danach will ich mich neu orientieren und an meiner beruflichen Entwicklung nach dem Profisport arbeiten."