Auf derwesten.de findet sich ein Artikel über Ryan Button.
Verwandtschaft von Roosters-Ass Button lebt in Wuppertal
Der Wohlfühlfaktor
Doch wenn man mit ihm über seinen aktuellen Arbeitgeber spricht, gerät er ins Schwärmen und spricht dabei auch für seine kanadische Freundin, die sich ebenfalls sehr wohl fühlt. Er lobt die Organisation, das Trainerteam und dessen intensive Kommunikation mit den Spielern, die Stadt und das Umfeld. Und natürlich auch die Fans. Der Lärmpegel in der Eissporthalle hat ihn beeindruckt, die Atmosphäre gefällt ihm besser als in den großen, ohne Zweifel attraktiven Arenen. Ein Highlight war für den Abwehrspieler am Sonntag die Rückfahrt aus Augsburg mit dem Sonderzug. „Es ist toll zu sehen, wie intensiv die Fans hinter uns stehen“, sagte er nach der Premiere.
Artikel über Ryan Button
Artikel über Ryan Button
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
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Re: Artikel über Ryan Button
Wuppertal ist Provinz. Wuppertal ist grau. Wuppertal ist dreckig. Aber gut, wenn es ihm gefällt umso besser. 

Blau-und-Weisse Tradition unser Herz schlägt nur für Iserlohn, ohhhhhh IEC!




Re: Artikel über Ryan Button
Wie auch immer ... ich würde mir wünschen, dass Button noch min. ein Jahr hier bleibt!
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Re: Artikel über Ryan Button
Von mir aus auch zwei oder drei Jährchen 
