Was laberst Du denn da über Doug Masoncasinosoul hat geschrieben:Trainer in Iserlohn, die nicht als Kumpeltypen auftreten, haben es am Seilersee schon immer schwer gehabt. Die Leute urteilen doch gar nicht über die fachlichen Kompetenzen eines Eishockeytrainers, sondern danach, ob ein Trainer auf der Kuschelskala oben oder unten ist. Adduono, Whistle, Poss und Gailer waren Kumpeltypen, bei denen sich der "normale" Fan nicht scheute, ihnen mit der Bierbecher in der Hand auf die Schulter zu klopfen. Bei ihnen hieß es, dass "sie nach Iserlohn passen" würden. So etwas lieben die Leute. Mason und Ward hingegen waren die Antithese des volkstümlichen Trainerkumpels. Zwischen ihnen und Fans stand eine Mauer des Schweigens. So jetzt auch wieder bei Stirling, der den "normalen Fans" viel zu distinguiert erscheint.
Vielleicht sollte Karsten Mende den Fans mal einen Abend mit Stirling anbieten. So wie damals mit Mason, als dieser die Fans in die Feinheiten des Eishockeysports einführte.

Soweit ich mich erinnere, warst auch Du vor 3 Jahren in Olten dabei. Und gerade da konnte man Doug Mason als einen Trainer kennenlernen, der viel und kompetent mit den Fans über Hockey geredet hat. Der die Leute ausreden lies und gegebenenfalls verbesserte. Da war überhaupt keine "Mauer des Schweigens".
OK, nachher gab es die Forenschreiber, die Mason auf Grund seines Passes niederschreiben wollten. Die Pfeifer (siehe Webbis Avatar), die ihn niederpfeifen wollten ...
Aber Mason war nie die "Antithese des volkstümlichen Trainerkumpels". Ein Gespräch über Hockey konntest Du mit ihm immer führen