Warlock hat geschrieben: Ich vermute das die Trikotfarbe schwarz auf Wunsch des zusätzlichen Trikotsponsors KEUCO gewählt wurden.Das Firmenlogo der Firma ist schwarz mit weißer Schrift.
Unwahrscheinlich, die Fa. Keuco war in Iserlohn schon Sponsor, als die Mamas und Omas der Region noch blau/weiße Schals, Pullis, Mützen, Handschuhe uns so weiter, in Serie gestrickt haben, damit sich das Iserlohner Publikum auch selbst auf den Rängen in den Vereinsfarben präsentieren konnte !
Und genau darum geht es doch den Fans, die jetzt ein Problem damit haben, dass ihr Team wieder einmal mit Farben auflaufen wird, mit denen man sich nicht identifizieren kann. Ganz genau das ist es, worum es geht, die Identifikation der Fans mit ihrem Club, ihrem Team. Fans bringen mit dem Tragen der traditionellen Vereinsfarben ihre tiefe Verbundenheit und Leidenschaft für ihren Club zum Ausdruck. Genau deshalb spielen für die allermeisten Fans der Roosters natürlich eben diese traditionellen Farben des Iserlohner Eishockey nicht eine, sondern die zentrale Rolle ! Und ja, gerade weil das was jetzt kommt, der größte Erfolg überhaupt werden kann, sind nun mal andersfarbige Trikots in den Po eine ganz bittere Pille, um nicht zu sagen ein Schlag ins Gesicht, für alle, die sich auf diese Weise mit ihrem Team in den kommenden Po-Spielen identifizieren wollen.
" Wir sind Fans, kritisch aber dennoch bedingungslos " Sir Henry
Gut, es war wie schon gesagt nicht zu erwarten, dass auf meine Frage nennenswerte Argumente für schwaz/rot kommen würden, weil es wohl, wie casino ja schon deutlich eingebracht hat, einfach keine gibt. Aber vielleicht denken die, denen es einfach nur egal ist, mal darüber nach, ob es nicht vielleicht besser wäre, sich rauszuhalten, anstatt denen, welchen diese Sache wirklich wichtig ist, mit nichts zur Sache beitragendem Geschreibsel in den Rücken zu fallen, nur weil man sich stehts berufen fühlt, zu jedem Thema seinen Senf dazu geben zu müssen. Es geht hier nämlich eben genau nicht darum, irgendwas in das Thema hinein zu konstruieren oder sich in etwas hinein zu steigern, sondern wohl eher darum, die Diskussion offen zu halten, um so zu versuchen, ein Umdenken anzuregen, damit sowas in Zukunft einfach kein Thema mehr sein wird.